Eisenbahn Journal 1985-01.pdf

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n
4
6
11
Der Titel
>>Eisenbahn-Journal<<
ist 150 Jahre
alt
Baureihe 120 auf Erfolgskurs
Ein Wintertag
an der Strecke
Würzburg
-
Heilbronn
1/85
SN 0720-051
Die Naßdampf-Tenderlokomotiven
der Preuß. Staatseisen-
14
22
24
26
31
39
44
47
52
55
60
63
64
66
68
72
79
81
83
bahnen
(Die Gattung
T 3)
X 11. Jahrgang
Einzelausgabe
DM
Die Erzbergbahn
Erinnerungen an die 44 1267
Die E 94 in Österreich
>)Auto nach Sylttc zur Dampflokzeit
Die fränkische Höllentalbahn
Bayern-Journal (Die Gattung AA 1)
Aktion >>Leser-Jury<< abgeschlossen
Reichsbahn-Bayern
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Hermann
Merker
Verlag
D-8080Fürstenfeldbruck,Rudolf-Diesel-Ring5
Tel. (08141)
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F. Jerusalem,
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W. Kosak,
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>)Unsere
Gelben
Seiten<< - Adreß-
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(Teil 2)
1985
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Eisenbahn-Journal
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Die
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des
Abonnements
ist 3 Man;
zum
Kalenderjahresende
möglich.
Zur Zeit
gilt Anzeigenpreisliste
Nr. 7
vom
1. Januar
1985.
Gerichtsstand
ist Fürstenfeldbruck.
wir u 1
1
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Anzeigenablehnung
behalten
Unaufgefordert
eingesandte
Beiträge
können
T”p’ickgeschickt
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wenn
Rückporto
1
! Für unbeschriftete
Fotos
und
Dias
kann
I
8,.
!u unserem
Titelbild:
Prien
beim
Jf der
. Ritz
Iin Schienenbus
der Baureihe
798 rollt am Morgen
des 8. Dezember
1983
bei
Idurch
die verzauberte
Winterlandschaft
des oberbayerischen
Chiemgaus.
Die
3w Rosenheim
beheimatete
Triebwagen-Garnitur
pendelte
an diesem
Tag
a
Foto: 4
INebenbahn
von
Prien
am Chiemsee
nach
Aschau
(Chiemgau).
798214858.003.png
Fürth, am 7. Dezember 1835,
war aber der Bau weiterer Ei-
senbahnlinien in Deutschland
nicht mehr aufzuhalten.
Wesentlich länger hat sich un-
ser ,,Eisenbahn-Journal“ ge-
halten, das nun in den 11. Jahr-
gang geht. Gewachsen aus der
M+F-Hauszeitschrift, zählt das
Eisenbahn-Journal inzwischen
zu den führenden Fachzeit-
schriften im deutschsprachigen
Raum. Kontinuierlich konnte
die verkaufte Auflage in den
letzten Jahren gesteigert wer-
den. Sowohl der Umfang als
auch die Zahl der Farbabbil-
dungen haben sich mehr als
verdoppelt. Mit Aufmerksam-
keit haben wir die Wünsche un-
serer Leser registriert und bei
der Themenauswahl berück-
sichtigt. Mit sehr viel Energie
haben sich unsere Mitarbeiter
eingesetzt, um aus allen Berei-
chen des Großbetriebes zu be-
richten und das Geschehen in
der Modellbahnentwicklung zu
beleuchten. Vieles davon war
richtungsweisend und ist es bis
heute geblieben, nicht nur für
uns selbst, mitunter sogar für
den Wettbewerb. Die Arbeit un-
seres Teams hat aber nicht nur
hier Früchte getragen. Ganz
nebenbei, und ohne dies in je-
dem Fall besonders hervorzu-
heben, konnten wir der Modell-
bahnindustrie manche Anre-
gungen geben. Ein großes
Planarchiv und unsere Bilder-
sammlungen waren dafür die
unerlässlichen Voraussetzun-
gen. Viele der vorhandenen
Unterlagen wurden uns und
unseren Mitarbeitern direkt aus Werksarchi-
ven und aus den Beständen verschiedener
Dienststellen der Deutschen Bundesbahn
überlassen. Bereits Ende der fünfziger Jahre
empfing der Verfasser dieser Zeilen eine gro-
ße Sammlung von Zeichnungen alter und
neuer Lokomotiven aus den Händen von
Friedrich Witte im Bundesbahn-Zentralamt in
Minden. Sorgfältig wurden die kostbaren
Stücke archiviert und bewahrt. Uns dienen
diese Unterlagen als authentische Quelle für
unsere Arbeit, manchem Modellbahnherstel-
ler als kostenlos zur Verfügung gestellte
Arbeitsmittel bei der Konstruktion neuer Fahr-
zeuge. Daran soll sich auch in der Zukunft
nichts andern. Wir überlassen es anderen,
aus ähnlichem Material fragwürdige Rechte
abzuleiten und teure Nachdrucke zu verbrei-
ten. Wir werden den eingeschlagenen Weg
weiter beschreiten, gestützt auf die Anregun-
gen und die Mitarbeit unserer Leser. Darüber
hinaus werden wir aber sicherlich auch einige
neue Ideen realisieren. Unverändert bleiben
wird die Zahl von 8 Ausgaben im Jahr. Dazu
kommen dann aber wieder mindestens
Als erste deutsche Eisenbahn-
zeitschrift erschien am 1. Janu-
ar 1834 das ,,National-Magazin
für Haus- und Landwirtschaft,
Nationalunternehmer, Statistik
und Reisen, neue Erfindungen,
Nationalunternehmungen und
Verbreitung nützlicher Kennt-
nisse“. Herausgeber dieser
Schrift, die sich in erster Linie
der Förderung des Eisenbahn-
baus in Deutschland verschrie-
ben hatte, war der 1833 aus
dem amerikanischen Exil zu-
rückgekehrte Nationalökonom
Friedrich List. Der Tübinger
Professor für Staatswirtschaft
und Staatspraxis war 1825
nach Nordamerika ausgewan-
dert, nachdem er es gewagt
hatte, Mißstände der Verwal-
tung und Rechtspflege
in Wurt-
temberg zu rügen.
Leidenschaftlich trat List für die
Schaffung eines ausgedehnten
Eisenbahnnetzes ein und setz-
te sich dadurch vielen Anfech-
tungen aus. Zu jener Zeit hatte
ein angesehener und einfluß-
reicher Kaufmann aus Mainz
ein Verbot des Transportes von
Frachtgütern auf der Eisen-
bahn gefordert und die Beför-
derung von Gütern auf Fracht-
schiffen empfohlen. Beträchtli-
cher Widerstand kam auch aus
Bayern in Form eines Sachver-
ständigengutachtens des
Obermedizinalkollegiums. Dar-
in stand zu lesen, ,,schon der
bloße Anblick eines rasch da-
hinsausenden Eisenbahnzu-
ges könne Gehirnkrankheiten
erzeugen, so daß an beiden
Seiten des Bahnkörpers ein
mindestens 5 Fuß hoher Zaun zu fordern sei“.
Mit dem ,,National-Magazin“, einer Werbe-
und Propagandaschrift, die wöchentlich er-
schien, versuchte List diesen und noch vielen
weiteren Vorurteilen zu begegnen. Alle Be-
mühungen waren umsonst, die Widerstände
viel zu groß, deshalb mußte die Zeitschrift be-
reits Ende 1834 ihr Erscheinen einstellen.
Friedrich List resignierte aber nicht, sondern
schuf im Jahr 1835 das ,,Eisenbahn-Jour-
nal“ und ,,National-Magazin“ für die Fort-
schritte im Handel, Gewerbe und Ackerbau,
für Nationalunternehmungen und öffentliche
Anstalten, für statistische Nachrichten und
neue Entdeckungen jeder Art und für interes-
sante Erscheinungen in der Literatur und Pra-
xis der Nationalökonomie überhaupt. Das
Hauptanliegen der Zeitschrift war und blieb
aber die Förderung des Eisenbahngedan-
kens. Diese Absicht brachte List bereits in der
,,Ankündigung“ zum Ausdruck. Jenes Vorwort
beginnt mit der Formulierung:
Bild
1: Titelblatt
der
ersten
Ausgabe
..des
Eisenbahn-Journals
aus
dem
Jahre
1835”.
Dankenswerterweise
wurden
wir von
unserem
Leser
Werner
Willhaus
darauf
aufmerksam
gemacht
-
Eisenbahn
und das Interesse
Hamburgs
-
Die zweite
Eisenbahn
von Liverpool
nach
Manchester
-
Die Eisenbahn
von New York nach dem
Erie-See
In weiteren
Ausgaben
erschienen
Betrachtun-
gen und
Empfehlungen
zur zweckmäßigen
Bauart
von
Eisenbahnen,
zur
Lage
von
Hauptlinien,
zu den Transport-
und Anlageko-
sten und zur Rentabilität
der Eisenbahnen.
Das ,,Eisenbahn-Journal“
erschien
im gefälli-
gen Buchformat
in der Hammerischen
Ver-
lagsbuchhandlung
in Altona/Leipzig.
Im Jahre
1835 gelangten
10 Ausgaben
zur Ausliefe-
rung,
1836 folgten
25 Nummern
und
1837
weitere
5 Ausgaben.
Der Zeitschrift
war zu-
nächst ein guter Erfolg beschieden.
In einer
Rechnung
aus dem Jahre 1835 wurden
1000
Exemplare ausgewiesen.
Wenig Verständnis
fand Friedrich
List bei einr-
gen fürstlichen
Regierungen,
die ihn als ,,libe-
,,Die Vorberei-
ral“ und ,,revolutionär”
brandmarkten.
Im Jah-
tung
eines
allgemeinen
deutschen
Eisen-
re 1837 erließ die österreichische
Regierung
bahnsystems
ist ein Hauptzweck
dieses Blat-
sogar
ein Verbot
d,es Vertriebs
des ,,Eisen-
4 Son-
tes“. Dementsprechend
war auch der Inhalt
bahn-Journals“
in Osterreich.
Dadurch
verlor
der ersten Ausgabe
gegliedert.
Hauptthemen
List eine
große
Zahl seiner
Leser,
das Er-
derausgaben
mit der Beschreibung
interes-
waren:
santer Triebfahrzeuge
und besonderer
Bahn-
scheinen
der
Zeitschrift
mußte
eingestellt
-
Die
Hanseatisch-Hannöverische
Eisen-
werden.
Nach der Eröffnung
der ersten deut-
strecken in Deutschland
und im benachbarten
schen Eisenbahnstrecke
von Nürnberg
nach
Ausland.
bahn
4
798214858.004.png
r
Erfreuen
Sie
sich
nun
am
ersten
Eisenbahn-
Journal
des
Jubiläumsjahres
1985,
dem
noch
viele
Ausgaben
folgen
mögen.
HO
Bild
2: Dieses
Bild
wurde
nach
einer
Skizze
von
Friedrich
Lk
vn Jahre
1833
gefertigt
Sie
hatte
also
ohne
welteres
nm
ersten
Eisenbahn-Journal
abgedruckt
gewesen
sein
können.
10 Jahre
Eisenbahn-Journal
zweier
Leser
sicher
am
treffendsten
einleiten
haben
oder
zumindest
zu
den
,,ganz
Alten“
können:
,,Sie
noch
sehr
persönliche
Kontakte
hatten
und
haben
mit
Ihrem
Journal
aus
den
Zeit-
entsprechende
Archive
und
Unterlagen
ein-
schriften
unseres
Hobbys
schwarz/weiß
raus
sehen
bzw.
übernehmen
konnten.
Aber
auch
-
und
Farbe
hineingezwungen“
-
und
,,auf-
der
Nachwuchs
kommt
nicht
zu
kurz:
Junge
Zusätzlich
zum
150.
,,Namenstag“
feiern
wir
Leute
schreiben
an
unterhaltsamen
Modell-
grund
Ihres
umfangreichen
und
durchweg
gut
also
auch
den
10.
Geburtstag
unseres
Jour-
bahn-
und
Bauserien.
So
ist
gewährleistet,
nals.
Vor
10 Jahren
haben
wir
mit
der
Num-
bebilderten
redaktionellen
Teils
ist
auch
bei
mer
1/75
unsere
publizistische
Tätigkeit
auf
den
Mitbewerbern
das
Verhältnis
Redaktion
daß
viel
modernes
Material
und
neue
Techni-
zu Anzeigen
etwas
besser
geworden”.
ken
den
Modellbahnern
vorgestellt
werden.
dem
Gebiet
der
Eisenbahn
und
Modellbahn
Besonders
würdigen
möchten
wir
heute
je-
Dem
haben
wir
nichts
hinzuzufügen.
begonnen.
Dies
nehme
ich
als
Herausgeber
doch
auch
unseren
ältesten
Mitarbeiter,
Herrn
einmal
zum
Anlaß,
mich
mit persönlichen
An-
Vergleicht
man
die
erste
Ausgabe
unserer
Herbert
Rauter,
der
Ende
des
vorigen
Jahres
merkungen
an
unsere
Leser
zu wenden.
Ge-
Zeitschrift
mit
dem
vorliegenden
Jubiläums-
statten
Sie
aber
vorher
noch
eine
kleine
Journal,
dann
wird
die
Entwicklung
von
da-
sein
achtzigstes
Lebensjahr
vollendet
hat und
Abschweifung.
Wenn
ich
bei
einer
Spielfilm-
mals
bis
heute
am
augenfälligsten.
Aus
einer
heute
noch
wie
ein ,,Junger”
sein
Wissen
über
die
,,alten
Preußen“
an
unsere
Leser
weiter-
Ansage
im
Fernsehen
eine
lange
Einleitung
Ausgabe
mit
ursprünglich
48
Seiten
(aller-
gibt;
der
so Fakten,
Daten
und
Unterlagen
vor
höre,
beispielsweise
wie
gut der
gleich
folgen-
dings
noch
zu DM
4,90)
wurde
eine
Zeitschrift
mit
über
90
Seiten.
Im
Verhältnis
zu
damals
dem
Vergessenwerden
rettet
und
für
die
de Spielfilm
oder
wie
künstlerisch
dieser
sei,
nachfolgenden
Generationen
lebendig
erhält.
werde
ich aufgrund
der
,,Vorschußlorbeeren“
ein
ausgesprochenes
,,Doppelheft“,
von
dem
ziemlich
mißtrauisch,
zumeist
auch
zu Recht!
etwa
90 Seiten
auf teuren
Vierfarben-Maschi-
Wieviel
Herz
und
Arbeit
in
solchem
Tun
steckt,
kann
nur
derjenige
beurteilen,
der
sich
Mit
dieser
Einleitung
möchte
ich
Sie
keines-
nen
gedruckt
werden.
Ursprünglich
als
Haus-
standig
mit
Recherchen
in alten
Unterlagen
zeitschrift
konzipiert,
ist somit
aus dem
Journal
falls
auf
einen
großen
Lobgesang
unserer
befaßt.
Deshalb
auch
von
unserem
Verlag
ein
Verdienste
einstimmen,
denn
ein
1 Ojähriges
eine
umfangreiche
Fachzeitschrift
geworden,
herzliches
Dankeschön
an
Herbert
Rauter.
Jubiläum
ist ja noch
nicht
gerade
,,das
ganz
die
sich
im Laufe
der
Zeit
einen
respektablen
große
Ereignis”.
Aber
trotzdem
soll einmal
et-
Mitarbeiterstab
heranbilden
konnte.
Die
Bei-
Nicht
nur,
daß
wir
versuchen,
altes
Bildmate-
was
Reklame
für das
von
uns
mittlerweile
Er-
träge
des
Eisenbahn-Journals
werden
von
rial durch
Veroffentlichung
zu
retten
und
brei-
ten
Kreisen
zuganglich
zu machen,
wir schop-
reichte
gemacht
werden.
Ansonsten
vermei-
anerkannten
Fachleuten
geschrieben.
Die
fen
auch
bei
Bildern
aus
neuerer
Zeit
immer
den
wir
es,
uns
schulterklopfend
selbst
zu
Auswahl
der
Beiträge
ist kein
Zufallsprodukt,
Besonderheiten,
Raritaten
oder
besonders
loben,
wohlwissend,
wie
durchsichtig,
ja teil-
sondern
die
Mehrzahl
der
veröffentlichten
Ar-
schones
Bildmaterial
aus,
um
Ihnen,
sehr
ge-
weise
peinlich
so etwas
wirkt.
tikel
sind
eigens
für
unsere
Leser
in Auftrag
Nach
lojähriger
Tätigkeit
auf
dem
Modell-
gegebene
Arbeiten.
Beitragsserien
werden
ehrte
Leser,
die
Hobby-Stunden
so
ange-
von
Autoren
geschrieben,
die
die
frühere
Ei-
nehm
und
erholsam
wie
nur
möglich
zu
ge-
bahn-Zeitschriftensektor
sei deshalb
eine
kur-
stalten.
Nun
ze
Bilanz
gezogen,
die
wir
mit
den
Worten
senbahngeschichte
noch
,,hautnah“
miterlebt
bleibt
uns
eigentlich
nur
noch
zu
wün-
schen,
daß
wir
die
bisherige
stetige
Steige-
Bald 3: Betuhmter
Plan
emes
allgemelnen
Deutschen
EIsenbahnsystems
Welt
voraussehend
hatte
Lost da-
mals fur Deutschland
Ein Streckennetz
entworfen.
das spater.
zumindest
an den
Rchtungen
und
Querverbin-
rung
unserer
Leistungen
auch
in Zukunft
ber-
dungen,
zu einem
Terl verwrkllcht
wurde
behalten
können.
Ich
verspreche,
daß
metne
Mitarbeiter
und
Ich alles
dafür
tun
werden.
Hermann
Merker
Bild
4: Eine
gußeiserne
Plakette
von
1816
zeigt
die
erste
!n Deutschland
gebaute
Lokomotwe
Bild
2, 3, 4 sind
dem Werk
,,lOO Jahre
Eisenbahn”,
Aus-
gabe
1939,
entnommen.
sa’,
798214858.005.png
Bild
1: Vom 24. bis 27. Mal
1979,
wemge
Tage
nach
ihrer
Ablteferung
durch
Krauss-Maffei.
war die
120001
der Mittelpunkt
einer
großen
Fahrzeugausstellung
im AW
München-Freimann.
Foto:
Obermayer
Baureihe
120 auf Erfolgskurs
Im
Ersenbahn-Journal
811984
konnten
WII
-3
einen
neuen
Weltrekord
für
Drehstromloko-
motiven
mit
Asynchronmotoren
melden,
auf-
gestellt
am
17.
Oktober
1984
von
der
Loko-
motive
120001.
Inzwischen
ist an
die
deut-
sehe
Lokomotivindustrie
der
Bauauftrag
für
60 Lokomotiven
ergangen.
Die
ersten
Serien-
fahrzeuge
sollen
im Jahre
1987
in Dienst
ge-
stellt
werden.
Noch
im November,
früher
als
zu
erwarten
war,
konnten
die
Preisverhand.
lungen
zwrschen
der
Deutschen
Bundesbahr
und
der
Industrie
zu einem
Abschluß
gebrach
werden.
Rund
5,45
Millionen
Mark
soll
eins
Lokomotrve
kosten.
Fur
eine
Maschine
der
Baureihe
111
mußten
ubrigens
auch
schon
4
Mrllronen
Mark
aufgewendet
werden.
Das
Be
sondere
der
Baureihe
120
Ist aber
nicht
alleir
ihre
Schnelligkeit,
die
nun
schon
mehrmal:
unter
Beweis
aestellt
wurde.
sondern
ihre
uni
: Auch
der Bundesminister
für Verkehr,
Dr. Werner
Del.
zeigte
sich
beeindruckt
von
der
Rekordfahrt
der
01 und
von
der neuen
Systemtechnik.
Foto:
Obermayer
Bild
3: Zwei
Ihrer
Vater
mit der
neuen
Weltrekordlerin
Rechts
D~pl -Ing
Wolfgang
Harprecht
von
der HVB Frankfurt
links
Dlpl
-Ing
Walter
Spohrer
vom BZA Munchen
Foto:
Obermayer
798214858.001.png
Zgłoś jeśli naruszono regulamin