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THE HAMMER
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(C) Robert Brandl



HANDLUNG:
Nachdem Sie den Startknopf (Feuerknopf) gedrückt haben, befinden Sie sich im hinteren
rechten Eck eines quadratischen Spielfeldes mit vier Pyramidenförmigen Begrenzungs-
pfeilern. Dieses Spielfeld ist Austragungsort der so genannten Gardischen Arena Spiele.
In dieser Arena schwebt eine quadratische, rotierende Plattform, das so genannte
"Quadrogard", da an den Begrenzungslinien der Arena und den Pfeilern wie ein Gummiball
abfedert.

Es gilt nun das Quadrogard mit Ihrem Gleiter zu fangen, indem man über die Fläche glei-
tet und das Zeitlimit (unten rechts) nicht unterschreitet. Man startet dabei mit 3499
Zeiteinheiten.

Sie steuern Ihren Gleiter mit dem Joystick in Port 2 in alle Himmelsrichtungen, wobei
ein Druck auf den Feuerknopf den Gleiter zum Halten bringt. Dabei sind Drehungen nach
links oder rechts noch möglich.

Achtung: durch Berühren der Spielfeldbegrenzungen werden Sie genauso abgefedert, wie das
Quadrogard.

Bei jedem Fang eines Quadrogards erhält man Punkten (unten links) und kommt ins nächste
Level. Ein Level kann dabei maximal sechs Feinde erhalten, die Ihnen das Fangen erschwe-
ren.
Diese Feinde bestehen zum einen aus Triogards (rotierende Dreiecke) und zum anderen aus
Zentrogards (rotierende Z-förmige Flächen). Wenn diese Feinde durch Ihren Gleiter be-
rührt werden, wird dem Zeitlimit Zeiteinheiten entzogen, wodurch man sich dem Game Over
(= allgemeiner Feind von Computerspielern) gefährlich schnell nähert.

Auch wenn das Game anfangs schwer zu spielen ist, da man sich erst an die Vektorgra-
fikperspektive gewöhnen muss, sollten Sie versuchen so viele Quadrogards wie möglich zu
erwischen. Versuchen Sie, den Score-Zähler zu überdrehen.


BEDIENUNG:
Sie unterbrechen das Spiel, indem Sie die rechte Maustaste drücken. Beendet wird das
Programm durch einen Druck auf die linke Maustaste im Titelbild.


ANMERKUNG:
Das Spiel entstand in einer Entwicklungsphase, in welcher der Autor zum ersten Mal mit
Vektorgrafikroutinen experimentierte. Aus Zeitgründen und dem Drang, andere Ideen zu
verwirklichen, wurde auf großartig klingende Soundroutinen (Begleitmusik), sowie auf-
wändige Titelbebilderung, Highscores und andere Extras, welche dem Programm die so 
genannte Verpackung gibt, verzichtet.

Wir wünschen Ihnen trotz alledem viel Spaß mit diesem Spiel, das zum ersten Mal im
Rahmen der AMIGA CLASSIX 5 Spielesammlung von Magnussoft (www.magnussoft.com) ver-
öffentlicht wird und somit vor dem Verschwinden ins Daten-Nirvana gerettet wurde.

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Anleitung ins Textformat übertragen von Jürgen Beck.
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