2009-10-agora-agenda.pdf

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VERANSTALTUNGSHINWEISE IN DER AGENDA SEITEN 4–11
,
10
Oktober 2009
Agorá mit Schweizer Veranstaltungsagenda für Anthroposophie und Christengemeinschaft. Erscheint am 20. des Vormonats
INHALT
1 Zukunft säen
Patente auf Leben: Leben patentierbar?
2 Hundertjähriges Jubiläum des Vor trages
‹Das Wesen der Künste›
Bundestagswahl: 76% der Kandidieren-
den gegen Gentech in Landwirtschaft
Birkenmeier: Kettenriss 09
3 Film zu Anthroposophie und Anthropo-
sophen: Zwischen Himmel und Erde
4 AGENDA: Überregional, 5 RegiBärn
7 RegioBâle, 9 RegiZüri
11 In sachen Agorá: Jahresabschluss 2008
Ausstellungen, Vorschau
12 Hinweise
Trubschachen: Buchvernissage ‹Robert
Pfi ster›, Bern: Wie begegnen wir den
äusseren und inneren Bedrängnissen?
Bern: Konzerte 2009 des Incantochores
Sigriswil: Mozart-Konzert im Gedenken
an Jakob Streit
13 Bern: Seminar für Sprach gestal tung und
Schauspiel. Scala Basel: Im Spannungs-
feld von Licht und Schatten. Zürich:
Neue künstlerische Sprachausbildung
Bleniotal: Die Genüsse von Meret Biss-
eggers ‹Cucina Naturale›
Arlesheim: Bilder von Hans Georg Aenis
Die Rolle der Qualität in der Ernährung
14 Grundkurs Anthro posophische Pfl ege
FiBL Frick: Leben in Bewegung
Traumseminar: Auf den Spuren der
vertikalen Lebenslinie.
Münchenstein: Die Rudolf Steiner
Schule feiert den Zwanzigsten
St.Gallen: Etty Hillesum
In sachen Agorá: Jahresabschluss 2008
Impressum
16 Öbu-Preis für den besten Nach haltig -
keitsbericht 2009; Stiftung St. Beatus
EvB-Dokumentation: Führt der Green
New Deal aus der Krise? Früh einge-
schulte Kinder wechseln seltener aufs
Gymnasium; Bienen verhungern wegen
fehlender Blüten. Goldbutt mit MSC-
Label: Nachhaltigkeit mit Fragezeichen
Im Herbst mitmachen bei Aktionen auf Demeter-Höfen
Zukunft säen
PATENTE AUF LEBEN:
IST LEBEN PATENTIERBAR?
Patente auf Leben: Wie Monopole
die Ernährungssicherheit gefährden.
Die zunehmende Patentierung von
Saatgut, konventionellen Pflanzen-
sorten und Nutztierrassen bedeu-
tet eine weitgehende Enteignung
von Bauern und Züchtern: Land-
wirte dürfen ihr Saatgut aus der
Ernte nicht mehr zurückbehalten
und Züchter können mit dem paten-
tierten Saatgut nur noch sehr einge-
schränkt weiterarbeiten.
Das Europäische Patentamt (EPA),
dem auch die Schweiz angeschlos-
sen ist, hat im Interesse der multi-
nationalen Konzerne in den letzten
Jahren die Patentierbarkeit immer
stärker ausgeweitet und die beste-
henden Verbote von Patenten auf
Pflanzensorten und biologischen
Prozessen immer weiter ausge-
höhlt. Zudem wird dauernd auch der
Schutz von Pflanzensorten zulasten
der Bauern ausgebaut. Unsere Nah-
rungssicherheit liegt zunehmend in
den Händen einiger weniger trans-
nationaler Chemie- und Biotechno-
logie-Konzerne.
Seit Ende 2007 befasst sich das Eu-
ropäische Patentamt mit der Grund-
satzfrage: Können auch konventio-
nell gezüchtete Pflanzen und Tiere
patentiert werden? Patente auf ge-
netisches Material und Saatgut, das
aus der konventionellen Züchtung
stammt, führen dazu, dass der Fort-
schritt in der Pflanzenzüchtung be-
hindert und der freie Zugang zu den
wichtigsten genetischen Grundla-
gen der Züchtung blockiert wird. Der
starke Anstieg von Patentanmeldun-
gen im Bereich der konventionellen
Züchtung wird deshalb schwerwie-
gende Auswirkungen auf Landwirte,
Züchter und langfristig auch auf die
Verbraucher haben.
In der Schweiz wurde 2007 das Pa-
tent- wie auch das Sortenschutzge-
Wer macht sich schon darüber Ge-
danken, welches Saatgut und wie
viel Arbeit nötig sind, um gutes
Brot, frische Brötchen, ein gesun-
des Müsli oder knackige Möhren
essen zu können. Bei der Mitmach-
Aktion «Zukunft säen» auf Deme-
ter-Höfen jetzt im Herbst wird das
Thema Saatgut richtig lebendig.
Die Demeter-Landwirte laden da-
zu ein, gemeinsam ein Getreide-
feld mit bio-dynamischem Saat-
gut einzusäen. «Das ist ein unver-
gessliches Erlebnis und zugleich
eine Manifestation gegen die Gen-
technik,» betont Demeter-Vorstand
Stephan Illi. «Wir säen, was wir in
Zukunft ernten und essen wollen.
Dafür übernehmen wir die Verant-
wortung. Wir sind viele, wir haben
die Felder und wir haben das bio-
dynamische Saatgut,» erklären die
Demeter-Bäuerinnen und -Bau-
ern, die für die Aktionen ihre Fel-
der präparieren. Zukunft säen fi n-
det an vielen Orten zwischen dem
5. September und 25. Oktober statt.
Das Saatgut für die Veranstal-
tungen hat seine eigene Geschich-
te. Es kommt aus bio-dynamischer
Getreidezüchtung, die bewusst auf
die Entwicklung gesunder, robus-
ter Sorten im Einklang mit der Na-
tur setzt. Züchter Peter Kunz etwa,
der zu den Initiatoren der Aktion
gehört, erklärt: «Hybridsorten aus
dem Labor, die mit Verfahren aus
der Gentechnologie manipuliert
und bewusst unfruchtbar gemacht
werden, gehören wenigen großen
Konzernen. Sie werden auf größt-
möglichen Ertrag und auf die Er-
fordernisse des konventionellen
Anbaus ausgerichtet. Das passt
nicht zur bio-dynamischen Wirt-
schaftsweise. Deshalb selektieren
wir über viele Jahre Sorten, die ei-
ne hohe Ernährungsqualität garan-
tieren, gut bekömmlich sind und
auch in der Verarbeitung beim Bä-
cker bestehen.»
Talente werden einem ja buch-
stäblich in die Wiege gelegt – das
19.9.9:30 Hof Coms, 7427 Urmein/GR, Anna &
Christian Bühler 081 651 49 20, 079 517 10 21,
buehler@coms.ch
26.9.11:00 Ferme de L‘Aubier, 2037 Monté-
zillon NE, Ueli Hurter, 032 732 22 14,
079 339 51 56, ueli.hurter@aubier.ch
26.9. Hausenhof, 6265 Roggliswil, Beat und
Ursula Erni, 062 754 10 23
27.9.11:00 La ferme Bovay, 1415 Démoret,
Jean-Marc Bovet, 024 433 17 59
27.9.11:00 La ferme Gassmann, 1489 Franex,
Adriana Gassmann, 079 210 47 64
27.9.11:00 La ferme Bessard, 1526 Cremin
Michel Bessard, 021 906 87 90
27.9.10:30 Neuhof, 4143 Reinach / BL, Chris-
tian und Susanna Schürch, 061 712 08 52,
schuerch-meister@bluewin.ch
10.10.11:00 Lacolombera, 6592 S. AntoninoTI,
Mario e Angela Tognetti, 091 8582170,
079 5891062 lacolombera@bluewin.ch
17.10.10:30 Rütihof, Familie Abt, 5624 Bünzen
AG, Gertrud und Roman Abt, 056 666 13 21,
r.abt.ruetihof@bluewin.ch
17.10.15:00 Foire de Romainmôtier, 1323
Romainmôter, Cécric Chezeaux, 024 453 10 67
18.10.15:00 Foire de Romainmôtier, 1323
Romainmôter, Cécric Chezeaux, 024 453 10 67
18.10.11:30 Bolderhof, 8261 Hemishofen,
Doris und Heinz Morgenegg, 052 742 40 48,
info@bolderhof.ch
18.10.12:00 Quellenhof – Mättenbach, 4934
Madiswil, Simone und Vincent Delley,
062 965 08 20 , vincentsimone@hotmail.com
18.10.14:00 Brunnhof, 5075 Hornussen, Béat-
rice und Anton Herzog-Jakober, 062 871 35 04
18.10. 4457 Diegten BL, Hans, Häfelfi nger,
061 971 50 33, hans.haefelfi nger@tele2.ch
18.10.14:00 Oberhuswiese, 8714 Feldbach ZH
Peter, Kunz, 055 264 17 88,
getreidezuechtung@peter-kunz.ch
24.10.14:00 Oberholz, 3113 Rubigen, Martin
und Alexandra Bigler Maier
24.10.13:30 Hof Wagenburg, 8607 Seegräben
ZH, Erwin und Angelika Kamminga Gross-
gasteiger, 044 932 79 35, 078 741 95 19,
kammetje_e@freesurf.ch
24.10.14:00 Les Ares et Vous / Choulex, 1253
Vandoeuvres/GE, Thomas Descombes, product
eurs@lesaresetvous.ch
25.10.14:00 Landecy, 1257 Croix-de-Rozon GE
Reto Cadotsch.
ORTSREGISTER AGENDA
6 Aarau
9 Adliswil
8 Aesch
7 Arlesheim
4 Ascona
6 Baden
7 Basel
5 Bern
6 Biel
11 Buchs
5 Burgdorf
11 Chur
8 Dornach
11 Engadin
10 Frauenfeld
4 Fribourg
6 Frick
6 Gempen
4 Genève
10 Hombrechtikon
10 Konstanz-
Kreuzlingen
6 Langnau
4 Lausanne
6 Lenzburg
6 Luzern
7 Münchenstein
4 Neuchâtel
10 Richterswil
5 Rubigen
9 Russikon
6 Rüttihubelbad
10 Schaffhausen
6 Scharnachtal
6 Sigriswil
6 Solothurn
11 St.Gallen
6 Steffi sburg
6 Unterbözberg
9 Uster
10 Wetzikon
11 Wil
10 Winterthur
4 Yverdon
9 Zürich
Weiter auf Seite 2
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2 Agenda ab 18. September
AGORÁ Nr. 10 Oktober 2009
setz revidiert und verschärft. Seither
sind Patente auf Pflanzen und Tiere
explizit auch in der Schweiz erlaubt.
Der Austausch von Saatgut zwischen
den Bauern wurde verboten und der
Nachbau (die Verwendung von ei-
genem Saatgut) ist nur noch bei be-
stimmten Nutzpflanzen erlaubt.
Die beiden Referenten Christoph
Then (Deutschland) und François
Meienberg (Erklärung von Bern) en-
gagieren sich auf nationaler wir auch
auf internationaler Ebene gegen die
zunehmende Patentierung von Le-
ben. An der Veranstaltung berichten
sie über die neuesten Entwicklun-
gen auf dem Gebiet, sowie über ihre
Arbeit, um die besorgniserregende
Entwicklung zu stoppen.
Referenten: Dr. Christoph Then, Patentexperte
und unabhängiger Berater (scouting-biotech-
nology.net), François Meienberg, Erklärung von
Bern (EvB)
Mi 23.9.20:00 Clubraum Rote Fabrik
Seestrasse 395, Zürich
Öffnungszeiten: Di –Fr 14:00–17:00
T 044 485 58 58, F 044 485 58 59
gilt offenbar auch für Saatgut. Des-
halb beginnt die bio-dynamische
Landwirtschaft schon vor der Aus-
saat mit der Züchtung eigener Sor-
ten. Die sind dann samenfest, kön-
nen also weiter vermehrt werden.
Und sie sind optimal angepasst an
die Bedingungen des ökologischen
Landbaus. Der verzichtet konse-
quent auf künstlichen Dünger und
chemische Spritzmittel. «Quali-
tät fängt eben beim Saatgut an,»
sind sich die Demeter-Bauern und
-Gärtner einig. Wichtig ist es ih-
nen auch, dadurch unabhängig zu
sein von den Konzernen, die Saat-
gut verkaufen, das im Doppelpack
gleich mit dem passenden Insekti-
zid angeboten wird. In Forschungs-
projekten wird zur Zeit ermittelt,
ob sich die neuen Sorten gut für an-
sonsten auf Getreide empfindliche
Menschen eignen.
«Weil die Züchtung im bio-
dynamischen eingebettet ist in die
Arbeit auf dem Demeter-Hof, der
bio-dynamische Präparate dyna-
misiert ähnlich den homöopa-
thischen Heilmitteln einsetzt, um
Kräftewirkungen zu stärken, zeigen
sich die Sorten sehr gut in ihren Vi-
talqualitäten und in der Bekömm-
lichkeit,» kann Ludger Linnemann
von der Qualitätsentwicklungsstel-
le des Forschungsrings bereits be-
richten.
BIRKENMEIER
KETTENRISS 09
HUNDERTJÄHRIGES JUBILÄUM DES VORTRAGES
«Das Wesen der Künste»
Das Theaterkabarett Birkenmeier ist
derzeit mit der Neufassung des Jubi-
läumsprogramms ‹Kettenriss 09› in
Theatern in Basel, Zürich und Bern
zu Gast.
‹Kettenriss ist politisches Kaba-
rett, sprachlich und musikalisch vir-
tuos, rasant, poetisch, brilliant. Man
sollte gewisse Worte des Lobes ja
nur ganz spärlich gebrauchen, aber
dieser Abend ist schlicht sensatio-
nell.› Basellandschaftliche Zeitung,
Dezember 2008.
Nach dem Verlust ihrer Bühnen-
partnerin Felicitas Vogt im letzten
Sommer hat sich das Jubiläumspro-
gramm Kettenriss in der Neufassung
zu zweit sehr gewandelt. Kettenriss
ist inzwischen mehr als der Titel des
neuen Programms geworden. Das
Kabarettduo will in nächster Zeit
immer neu auf die aktuellen Ketten-
risse, auf die Wirtschafts- und an-
deren Krisen mit diesem Programm
reagieren. Sie werden mit Ketten-
riss 09 wieder ein völlig neues aktu-
alisiertes Programm sehen, das nun
Premiere hat.
Wenn Sie nicht einsehen,warum wir
immer mehr Mehrwertsteuer be-
zahlen sollen, wo Sie nur unser aller
Minderwert wachsen sehen – dann
ist es höchste Zeit für Sie, zum Ket-
tenriss 09 zu kommen.
17./18./19./24./25./26. September
Basel
Theater im Teufelhof, Leonardsgraben 49,
www.teufelhof.com
14./15./16./17./18. Oktober
Zürich
Theater am Hechtplatz 7,
www.theateramhechtplatz.ch
19./20./26./27. November
Bern
Theater ONO, Kramgasse 6,
www.onobern.ch
Weitere Infos unter www.theaterkabarett.ch
Dieses Erlebnis der
Schönheit wird zum
Schlüssel für imagi-
native nächtliche We-
sensbegegnungen:
Nacheinander treten
sieben geistige Ge-
stalten impulsierend
an die Seele der Frau
heran. Diese opfert
und verwandelt sich
in sieben verschiede-
ne Künste. Während-
dessen schläft die an-
dere Frau in der fros-
tigen Landschaft: Es
ist die «Wissenschaft»,
die des Morgens halb erfroren ne-
ben der «Kunst» aufwacht und von
dieser gerettet, erwärmt und wieder
belebt wird. - Der Vortrag klingt aus
in einem Wort nach Friedrich Schil-
ler «Nur durch das Morgenrot des
Schönen dringst Du in der Erkennt-
nis Land!»
In den 1960/70er Jahren führte
in Bern Ida Duwan-Nater oftmals
«Das Wesen der Künste» in Euryth-
mie auf. Mich haben diese Auffüh-
rungen so stark beeindruckt, dass
ich fortan sehr mit diesen Inhalten
verbunden blieb, bis ich ihn end-
lich in neuer Choreografie selbst
aufführen konnte.
Rosmarie Felber, Stuttgart
Lesung des Vortrages an der Pflegestätte für
musische Künste in Bern am 28.10.19:30 und in
Dornach am Sa 24.10.19:00
Nächste Aufführungen in der Schweiz:
27.2.2010 in Bern, 28.3. in Zürich
Die IG Rote Fabrik bietet Kulturge-
niessern ein vielfältiges Programm
zu günstigen Preisen an einem ein-
zigartigen Platz am See.
Als Kulturzentrum nimmt die Rote
Fabrik laufend neue Strömungen auf
und bietet eine Plattform für kultu-
relles Schaffen in diversen Sparten.
Hier werden aktuelle Diskussionen
geführt und der gesellschaftskriti-
schen Kultur Raum gegeben und es
finden Benefiz- und Solidaritätsver-
anstaltungen statt.
Der Betrieb der Roten Fabrik wird
mit basisdemokratischen Strukturen
im Kollektiv geführt.
BUNDESTAGSWAHL DE
76% DER KANDIDIERENDEN
für Verzicht auf Gentechnik in der
Landwirtschaft. Im Vorfeld der Bun-
destagswahl in Deutschland hat der
BUND die Kandidaten zur Gentech-
nik in der Landwirtschaft befragt.
Positiv wertet der BUND, dass rela-
tiv viele bürgerliche Direktkandida-
ten von der Pro-Agro-Gentech-Linie
ihrer Parteien abweichen.
In der Schweiz wird noch dieses Jahr
die parlamentarische Behandlung
der bundesrätlichen Botschaft für
eine dreijährige Verlängerung des
Anbau-Moratoriums eingeleitet. Die
SAG wird sich für eine überparteili-
che Mehrheit zu Gunsten des bun-
desrätlichen Vorschlags einsetzen.
bund.net/. Daniel Ammann; Herbert Karch,
Kleinbauern-Vereinigung
Am 28. Oktober 1909 hielt Rudolf
Steiner bei einer festlichen Gelegen-
heit in Berlin einen ungewöhnlichen
Vortrag, der so beginnt: «Vor uns sei
ausgebreitet eine weite schneebe-
deckte Fläche; einzelne Flüsse und
Seen seien darin vereist … Inner-
halb unserer Gegend stehen zwei
weibliche Gestalten. Und aus der
Abendröte heraus wird geboren …
ein Sendbote der höheren Welten
… » Geschildert wird das Verhältnis
von Kunst und Wissenschaft in Ge-
stalt zweier Frauen in einer bildhaf-
ten Sprache, fast im Ton einer Mär-
chenerzählung. – Die eine der bei-
den Frauen, die von dem Sendboten
die «Kunst» genannt wird, ist durch
ihre Selbstvergessenheit in der La-
ge, die Schönheit der Eisesland-
schaft ringsherum wahrzunehmen.
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AGORÁ Nr. 10 Oktober 2009
Agenda ab 18. September 3
Im Winter wird er in die Kinos kom-
men. Der Film von Christian Labhart
über Anthroposophie und Anthropo-
soph-Sein heute. Die DVD zum Film
erscheint 2010.
Christian Labhart hat in den letzten
Jahren Anthroposophen und ehe-
malige Anthroposophen an ihren
Lebensorten interviewt. Daraus ist
ein reiches Bild über Anthroposo-
phie am Beginn des 21. Jahrhun-
derts geworden. Der Film wurde
vom Kanton Solothurn, der UBS,
dem Schweizer Fernsehen, der Io-
na-Stichtung u.a. gefördert.
Anthroposophie – von Rudolf
Steiner vor über hundert Jahren
entwickelt, heute in Praxisfeldern
wie Pädagogik, Medizin, Landwirt-
schaft und Kunst weltweit wirksam.
Ist sie ein weltfremder, esoterischer
Schulungsweg, eine fundamentalis-
tische Weltanschauung oder gar ei-
ne radikale Alternative zum Main-
stream des Kapitalismus? Der Film
zeigt auf einer Reise durch Ägypten,
Ambivalenz zwischen Faszination und Ablehnung
Zwischen Himmel und Erde
entwickeln, ohne als Guru miss-
braucht zu werden?
Beruht Anthroposophie, wie
sie selbst behauptet, wirklich auf
wissenschaftlichen Erkenntnissen,
oder ist sie nicht doch eine Art Re-
ligion?
Finden unsichere Leute Halt
in einer Bewegung, die neben der
materiellen Welt auch eine geistige
entwirft? Wird so die anthroposo-
phische Bewegung zum Tummel-
platz weltfremder Esoteriker?
Wird ein Gedankengebäude, das
den Anspruch hat, auf eine Frage
nur eine gültige Antwort zu geben,
in seiner Grundstruktur nicht dog-
matisch und sektiererisch?
So war meine Ambivalenz zwi-
schen Bewunderung und Ableh-
nung dieses Universums die Trieb-
kraft für die Entstehung des Fil-
mes.
Eines war mir von Beginn weg
klar: Der Film wird kritisch, aber
fair mit einer Bewegung umgehen,
die immer wieder Anlass zu hefti-
gen Kontroversen in der Öffent-
lichkeit gibt.
Ich reiste viele Wochen von Eu-
ropa bis Ägypten, besuchte Schu-
len, Spitäler, Höfe, Heime, Aktions-
gruppen, Esoteriker, das Goethea-
num und Leute, die das alles hinter
sich gelassen haben. Ich erfuhr, wie
vielfältig die auf den ersten Blick
einheitliche Weltsicht Anthropo-
sophie im praktischen Leben um-
gesetzt wird.
Die Auswahl der sieben Prota-
gonisten beruhte nicht auf didak-
tischen Überlegungen. Ich wollte
Menschen, nicht Projekte darstel-
len, hatte nicht die Absicht einer
umfassenden Dokumentation der
anthroposophischen Bewegung. Es
entstanden Streiflichter auf Men-
schen, die ich für kurze Zeit mit der
Kamera begleiten durfte. Dafür bin
ich ihnen dankbar.
Dreharbeiten und Montage wa-
ren eine Gratwanderung zwischen
Polemik und Hofberichterstat-
tung, zwischen billiger Demontage
und plumper Propaganda.
Ohne definitive Antworten zu
geben wird der seit zwei Wochen
fertige Film dem Publikum die ei-
gene Annäherung an das kontro-
verse Thema ermöglichen.
August 2009. Link zum Trailer:
www.zwischenhimmelunderde.ch
Gedankengebäude, eine Philoso-
phie zu dokumentieren. Keine ein-
fache Sache…
Mich fasziniert ihr Umgang mit
dem Geld: Die Lehrer der Steiner-
schule beziehen als Lohn soviel
sie brauchen, die Eltern zahlen als
Schulgeld so viel sie können. Ein
scheinbar utopisches Modell, das
doch seit vielen Jahren funktio-
niert.
Mich beeindruckt, wie an Stei-
nerschulen das Kind in seiner Ent-
wicklung konsequent ins Zentrum
gestellt wird, unabhängig von wirt-
schaftlichen und gesellschaftlichen
Interessen.
Mich interessieren die prakti-
schen Antworten der bio-dyna-
mischen Landwirtschaft und der
anthroposophischen Medizin auf
ökologische und ethische Heraus-
forderungen der Gegenwart.
Mich machen anthroposophi-
sche Projekte neugierig, die ge-
meinschaftliche Organisations-
modelle praktizieren und dennoch
produktiv und erfolgreich wirt-
schaften. Die Sekem Farm in Ägyp-
ten und der Hof Rheinau in der
Schweiz, beide werden im Film ge-
zeigt, sind zwei Beispiele dafür.
Warum gerade Anthroposophie?
Meine beiden Kinder, in der Zwi-
schenzeit erwachsen, besuchten
seit dem Kindergarten während 14
Jahren die Steinerschule Wetzikon.
Für mich als Vater war ihre Schul-
zeit ohne Noten und mit viel Krea-
Deutschland und die Schweiz Men-
schen, die als Anthroposophen tätig
sind oder diese umstrittene Bewe-
gung, die ihnen einst Heimat war,
hinter sich gelassen haben. Es ist die
Geschichte einer Ambivalenz zwi-
schen Faszination und Ablehnung
eines schillernden Universums.
tivität ein Geschenk. Die Tatsache,
dass sie heute, wo sie im «richtigen»
Leben stehen, ihren eigenen Weg
gehen und nicht hilflos der bösen
Welt ausgesetzt sind, widerlegt eine
oft gehörte Behauptung, die Stei-
nerschulen bildeten eine Art Hei-
le-Welt-Ghetto.
So kam ich über die Schule
meiner Kinder immer wieder in
Kontakt mit Anthroposophen.
Doch ich habe auch kritische
Fragen:
Kann ein Mensch (Rudolf Stei-
ner) in praktisch allen Lebensgebie-
ten allgemein gültige Erkenntnisse
Es war vor drei Jahren, im Sommer
2006. Mein Film ‹Zum Abschied
Mozart›, der ein Chorprojekt an der
Steinerschule Wetzikon dokumen-
tiert, war in den Kinos der Schweiz
recht erfolgreich angelaufen.
In dieser Zeit, als es darum ging,
die alte Geschichte loszulassen und
neue Inhalte zu suchen, tauchte in
mir eine Filmidee auf: Warum nicht
direkt in die Höhle des Löwen vor-
dringen und einen Film über An-
throposophie drehen? Den Versuch
wagen, eine Weltanschauung, ein
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4 Agenda ab 18. September
AGORÁ Nr. 10 Oktober 2009
AGENDA
Fr 16.10.19:30 bis So 18.10.
Meditativ erarbeitete Menschenkunde
> Goetheanum, T
Fr 16.10.20:00 bis So 18.10.
Die Hüllen und das Ich
Wandlungen der Seele als Grundlage der
Kulturepochen. > Goetheanum, T
Sa 17.10.10:00 – 17:30 | Kurs 26
Elemente des Gartens ll
Franz Dolderer und Ilmar Randuja. > Rüt-
tihubelbad, A
Sa 17.10. 14:00–17:00
Werkstatt Philosophie: Freiheit als
soziales Drama > Bern, F
Sa 17.10.10:00 – 17:30 | Kurs 74
Lebenskunst in der Lebenspraxis – Die
Kunst, sein Leben zu gestalten
> Rüttihubelbad, I
Sa 17.10.9:00–17:00
Stand am Dorfmarkt zum Thema For-
schung in der Ita Wegman Klinik
> Arlesheim, I
Sa 17.10.10:30 bis So 18.10.13:00
Die grossen Fragen unserer Zeit
Die Welt verstehen, als Mensch handeln.
Tagung mit Pietro Archiati. > Bern, K
Fr 20.10.19:00, Sa 21.10.9:00
Der Tod als Erneuerer?
Seminar mit Karen Swassjan. >St.Gallen
Do 22.10. – Sa 24.10.
Leben in Bewegung
> Frick, FiBL
Do 22.10.9:00 bis So 25.10.
Fachtagung zur Therapeutischen
Sprachgestaltung > Goetheanum, T
Fr 23.10.17:00 bis So 25.10.
Kolloquium des Arbeitskreises zur Mär-
chenforschung > Goetheanum, T
Fr 23.10.19:00 bis So 25.10.13:00
Das Christentum ist eine Tatsache und
der Mensch das Ziel > Zürich, CG
Fr 23.10.20:00 – So 25.10.12:00 | Kurs 27
Was man über Anthroposophie wissen
sollte – ein Einführungskurs
Wolfgang Held > Rüttihubelbad, A.
Sa 24.10.10:00 – 17:00 | Kurs 28
Die Mysterien Korsikas
Ueli Eggimann, und Hansueli Eggimann.
> Rüttihubelbad, A
Sa 24.10.10:00 – So 25.10.17:30 | Kurs 29
Sphärenmusik und Kosmische Harmo-
nien Hartmut Warm > Rüttihubelbad, A
Sa 24.10 bis So 25.10.
Biografische Entwicklungsstörungen
und ihre Heilung. M. Schneider. >Bern, AG
Sa ab 24.10. 10:00–17:00 3x
Den roten Faden finden
Biografiekurs mit R. Bigler. >Bern, B
Sa 24.10.
Sinnesentwicklung des Kindes
> Bern, FPV
Sa 24.10.10:00 – So 25.10.16:00 | Kurs 75
Mann-Sein, Frau-Sein, Paar-Sein.
Beziehungslust statt Frust! > Rüttihubel-
bad, I
Sa 24.10.10:00 – 17:30 | Kurs 76
Gewaltfreie Kommunikation, Modul ll
> Rüttihubelbad, I
Sa 24.10.
Lernen ist wichtiger als Unterricht
Plädoyer für ein ganzheitliches Lehr- und
Lernverständnis. Prof. Dr. Otto Herz, Bie-
lefeld. >Zürich, Kurse FPA
So 25.10.15:00 bis Di 27.10.16:00
Die Genüsse von Meret Bisseggers
‹Cucina Naturale› Entdeckungsreise ins
Tessiner Bleniotal. Meret Bissegger, Cucina
Naturale. >Basel, F
30.10.–1.11.
Le mal, la mort, l’amour
Tagung. > Basel, CG
Fr 30.10.20:15 bis Sa 31.10.
Die chymische Hochzeit des Christian
Rosenkreuz B. Baan, Zeist. > Basel, CG
Fr 30.10.19:00 bis So 1.11.
Klassenspieltagung > Goetheanum, T
Fr 30.10.20:00 – So 1.11.12:00 | Kurs 30
Die Weltgeschichte vor dem Hinter-
grund der Anthroposophie
Joachim Daniel > Rüttihubelbad, A
Fr 30.10.20:00 – So 1.11.12:00 | Kurs 31
Was spielt sich ab in unseren Träumen?
Anton Kimpfler, Freiburg im Breisgau/DE
und Regula Berger > Rüttihubelbad, A
Genève
Arthéa Formation en peinture thérapeu-
tique 2, chemin de Narly, 1232 Confignon
T 0033 450 42 80 94. arthea@gkb.com
tous les vendredis de 18.30 – 21.30
Cours d'aquarelle, dessin au fusain et
pastel, modelage à l'argile, etc.
Responsable: L. Vétois 0033 450 42 80 94.
Fribourg
Centre St.Ursule Place Python
Auskunft: Heidi Beer (031 301 84 47)
Mi 10:30 und 12:00
Eurythmiekurs
für Anfänger und Fortgeschrittene.
Überregional
Lecture d’oeuvres de R. Steiner
contacte : Olga Libicky (026 436 54 37).
date à demander.
GANZTÄGIG UND MEHRTÄGIG
Veranstaltungen in Kurzform. Nach Datum
sortiert. Details unter Ort. (Ortsregister S.1)
Ecole Rudolf Steiner
2, chemin de Narly, 1232 Confignon
T 022 727 04 44. ersge.ch
Jeudi 8 et samedi 9.10. de 10 à 17h
Fête trimestrielle et du printemps
Yverdon
Branche Christian Rose-Croix
Contact: M. Calderara, 1442 Montagny
T 024 445 23 48
Le mercredi à 20:30; dès septembre
‹ Le Chemin d'initiation moderne ›
de Maurice Le Guerrannic. Lieu: Fondation
St-Georges.
Fr 18.9., Sa 19.9. 20:15; So 20.9.11:00
Etty Hillesum: Stimme der Erde
Schauspiel Nathalie Hubler, Regie Pierre
Massaux.
So 20.9.17:00 bis Mo 21.9.
Aspekte des Nationalökonomischen
Kurses unter Berücksichtigung heutiger
Phänomene und Fragestellungen
> Goetheanum, T
Mi 23.9.9:10 bis Do 24.9.
Pastoralmedizinische Tagung
> Goetheanum, T
Do 24.9.15:30 bis So 27.9.
Gemeinschaftsbildung im Lichte
Michaels > Goetheanum, T
Fr 25.9.17:00 – So 27.9.13:00 Kurs 24
Rudolf Steiner und die neue Christus-
Offenbarung > Rüttihubelbad, A
Fr 25.9.20:15
Quellen des Lichtes
Vortrag Joost Groot. >Baden, AG
Fr 25.9.20:00 bis So 27.9.
Allgemeine Menschenkunde 7. Vortrag
> Goetheanum, T
Fr 25.9. 18:30 bis Sa 16:30
Seminar
Wagnis Ehe. Ein Seminar zu Ehe und Part-
nerschaftsfragen. mit C. Stockmann,
U. Ortin, C. Ortin. >Zürich, CG
Sa 26.9.10:00–16:30
Die Kaiserschnittgeburt
Ein unerwarteter Ausgang ins Leben. > Zü-
rich, Kurse FPA
Sa 26.9.14:30–21:00; So 27.9.11:00–12:45
Werden und Vergehen
Michaeli-Tagung. > St.Gallen, CG
Do 1.10.9:00 bis So 4.10.
Anderzeit III > Goetheanum, T
Fr 2.10.20:00 – So 4.10.12:00 | Kurs 25
Karma und Freiheit
Christiane Feuerstack, > Rüttihubelbad, A.
Fr 2.10.19:30 bis So 4.10.14:00
Traumseminar
> Scharnachtal, Haus Parzival
So 4.10. 16:30 bis Fr 9.10. 18:00
Erziehung <–> Beziehung
Studien- und Übungswoche in Trubscha-
chen. > Bern, FPV
Do 8.10.20:00 bis So 11.10.
Naturerkenntnis und Sozialgestaltung
> Goetheanum, T
Sa 10.10.10:00 – So 11.10.15:30 | Kurs 73
Einführung in das Spielen der Akkordzi-
ther > Rüttihubelbad, I
Sa 10.10.10:00
Aktionstag
Welt Hospiz- und Palliative Care Tag 2009
mit Spitalführung. > Richterswil
Mo 12.10.9:00 bis Fr 16.10.
Forschungswoche zur Allgemeinen
Menschenkunde der Pädagogischen
Sektion > Goetheanum, T
Mo 12.10.9:00 bis Sa 17.10.
Medizinische Arbeitswochen am Goe-
theanum > Goetheanum, T
Mo 12.10. bis 16.10.
Urvertrauen und der Umgang mit Angst
Vertrauen stärken, Ängste überwinden.
Henning Köhler. > Zürich, Kurse FPA
Di 13.10. – 16.10. 15:00–18:45, Fr 17.10.9:00
Eurythmie in der Pädagogik
Seminar mit Sylvia Bardt. > Aesch
Mi ab 14.10. 19:00–21:00 5x
Biografie in Bewegung
Biografiekurs mit S. Ellenberger & T. Hund-
hammer. >Bern, B
Mi ab 14.10. 8x monatlich
Empathie im Klassenzimmer > Bern, FPV
Fr 16.10., Sa 17.10.
Entwicklung des Menschen > Bern, FPV
Groupes d'études et séminaires
Les lundi: 18:30–20:00
La Philosophie de la Liberté
de Rudolf Steiner (GA4). Séminaire. Resp.:
E. Lambercy, T 022 771 18 63.
Un samedi de 9:00–18:00 Date à convenir
Expériences plastiques
sur le thème ‹Le visage humain à travers
les époques historiques› par J. Everwyn.
Resp. Mme E. Lambercy 022 771 18 63.
Les lundi 18.30 à 20. dès 21.9.
Divers textes concernant la Question
Sociale Resp. Patrice Cluzant 0033 /450
56 34 33.
Samedi,de 9:30 à 12h. Date à demander
Approche du Vivant
Responsable: E. Lambercy 022 771 18 63.
Samedi, le 17.10. 9:00–12:00
Art de la Parole
le message des saisons à travers les poètes.
Animé par Patricia Alexis, 021 311 98 30.
Editions Anthroposophies Romandes
EAR 16, rue de Neuchâtel
M. Jean-Marie Jenny. ear1@bluewin.ch
T 024 425 84 80 ; F 024 425 84 92
Neuchâtel
Branche Christian Rose-Croix
Rens.: Simone Dubois, T 032 852 07 37
Jean Luc Berthoud, T 032 721 40 24
1er et 3ème mardi du mois, dès septembre
Science de l'occulte
de R. Steiner, réunion au ‹prieuré du
souffle›.
La Communauté des Chrétiens
4 Ch. Sur-Beauvent, 1232 Confignon
Pr. W. Wild. t/f 022 777 17 63
Acte de Consécration de l’homme: Dimanche:
20.9., 4.10., 18.10. à 9.30h; Mardi le 22.9.,
29.9., 6.10., 13.10., 27.10. à 6.45h. Jeudi 24.9.,
1., 8., 15., 29.10. à 9h. Samedi: 31.10. é 9:30.
– 26.9. à 9h, en allemand; et 10h : étude du
Credo. Dates pour octobre à demander.
Du 30 octobre 19h au 1er novembre 13h.
‹ Le mal, la mort, l’amour › Rencontre
de la Communauté des Chrétiens.
Ascona
Casa di Cura Andrea Cristoforo
Via Collinetta 25, T 091 786 96 00
mail@casadicura.ch
Regelmässig: Führungen zum Monte Verità mit
Barbara Schafflützel. Kichenbesichtigungen mit
Andreas Lienhard. Märchenabende mit Margrith
Sohm. 2x wöchentlich: Gruppeneurythmie mit
Frena Janki; Malatelier mit Gabriella Sutter.
1x wöchentlich: Singen mit Gabriella Sutter.
Sa 26.9.19:30
Konzert zu Michaeli
mit Slobodan Todorovic.
So 27.9.11:00
Lesung der Michaeli-Imagination
Sa 24.10.19:30
Das Lebenskarussell
gespielte Gedichte von der Kindheit bis ins
Alter, mit Barbara Kaiser
Sa 31.10.19:30
Totengedenkfeier
mit Musik und Sprache
So 1.11.19:30 in La Motta
Konzert Duo8Corde
Sa 13.11.19:30
Konzert Duo Berger-Reuter
Flöte und Gitarre
Sa 20.11.19:30
Jazz-Konzert mit Gabriel Dalvit
So 13.12.16:30
Konzert zum 3. Advent
Cello Duo Silvia & Felix
Sa 19.12.19:30
«Der Vierte König»
Rezitation: Andrea Klapproth
Flöte: Antipe da Stella
Klavier: Marlies Nussbaum
Lausanne
Branche Christian Rose-Croix
Foyer, Petit-Chêne 20, 1003 Lausanne
Info: F 021 624 38 07
Les mardis 15:30, dès septembre
Le Karma, considérations ésotériques
Tome 2. Groupe des Jordils. Lieu: Foyer,
Petit Chêne 20.
2ème lundi du mois, 12:30, dès septembre
Groupe de lecture et d'écoute actives
‹Penser et sentir autrement,… et pas seu-
lement penser et sentir autre chose› (éveil
au contact du moi d'autrui, 30 jan.1923)
‹Les lignes directrices de l'anthroposophie›
et le thème de l'année. Lieu: au foyer
anthroposophique. Rens: Michel Bohner,
021 946 29 82.
le mercredi de 19h à 21h.
cours d'art de la parole
Patricia Alexis, à l'avenue de Rosemont 1,
renseignements: 021 311 98 30.
lundi 5 octobre à 20h15
‹ Créer à partir du néant › R.Steiner
La Communauté des Chrétiens en Pays
de Vaud 60, rue de Genève
Prêtre: W. Wild, T/F 022 777 17 63
Rens.: P.-A. Jaquet, T 021 653 81 25
Acte de consécration de l’homme: à 9h30. Of-
fice du dimanche 10:45. Dates: 11.10., 25.10.
– Samedi 10.10.9:00.
Samedi 10.10.10:15
‹ Devoirs après la mort ›
étude Apocalypse.
265541753.018.png 265541753.019.png 265541753.020.png 265541753.021.png 265541753.022.png 265541753.023.png 265541753.024.png
AGORÁ Nr. 10 Oktober 2009
Agenda ab 18. September 5
RegiBärn
Bern
Anthroposophische Gesellschaft
Johannes-Zweig. Chutzenstrasse 59
T 031 767 79 96, johannes-zweig-bern.ch
Mo jeweils 14:30–16:00 Rathausgasse 70
Studienarbeit an den Karmavorträgen
von Rudolf Steiner. Info: 031 961 34 64.
Di jeweils 20:15
Lesegruppe Schwarzenburg
14-täglich im Wechsel mit Eurythmie.
Info: Willie von Gunten, 031 731 14 27.
Do jeweils 13:30 vierzehntäglich
Arbeitsgruppe Schwarzenburg
Eurythmie für Anfänger. Olaf-Asteson-
Haus. Info: W. von Gunten, 031 731 14 27
So 20.9.16:30
Michaelifeier der Berner Zweige
Die faszinierende, reiche Welt der Spra-
che. Das vorstellungsmässige (griechische)
und das willensmässige (nordische) Ele-
ment in der Dichtung.
Sa 24.10 bis So 25.10.
Biografische Entwicklungsstörungen
und ihre Heilung.
Sa 16:30 Uhr Manie und Depression;
Sa 19:30 Uhr Krankheit und Genie;
So 10:00 Uhr Selbstmord oder Freitod.
Zur Entwicklung des Menschen in seiner
Biografie gehören Krisen. Sie sind letztlich
nicht Rückschläge, nicht Pannen, sondern
der notwendige Knotenpunkt in der indivi-
duellen Entfaltung des Menschen: zu dem,
was man die Bewusstseinsseele nennt.
Marcus Schneider, Basel.
Fr 6.11.20:00
Vom Zusammenklang der Abrahamiti-
schen Religionen
Die geistige Ebene des Trialogs zwischen
Judentum, Christentum und Islam. Lieven
Moerman M.A., Zürich, Ägyptologe, The-
ologe, Historiker.
Fr 13.11.20:00
Unser Leben ist geordnet nach Mass
und Zahl Die Gralsgeschichte im Lichte
dieser Ordnung. Kurt Jauch, Zürich.
Sa 26.9.11:00
Michaelisches Menschentum
Betrachtung zu Michaeli. E.M. Frevert.
Mi je 15:00 am 7.10., 4.11.
Betrachtungen zu den Episteln
E.M.Frevert.
Sa 10.10.11:00
Schubert und Neues
Konzert. Sopran: Rebecca Maeder,
Orgel: Johann Sonnleitner.
Di 13.10.19:30
Wer ist Christus
Menschensohn – Gottessohn.
Vortrag R.-M. Schmidt.
Sa 17.10., 14.11. je 11:00
Bau nach innen Das Vaterunser.
Schulungskurs J. Förder/ E.M. Frevert.
Sa 24.10., 31.10. je 10:30
Zum Evangelium der Woche
Gesprächskreis. J. Förder.
Di 27.10. je 19:30
Leben mit dem Johannesevangelium
Seminaristische Arbeit. J. Förder.
Do 29.10., 5.11., 12.11. je 19:30
Der Mensch in Zeit und Ewigkeit
I Leben mit Ungeborenen
II Leben mit Verstorbenen
III Auswirkung des religiösen Lebens auf
das Nachtodliche. Öffentlicher Kurs.
Sa 31.10.17:00
Kantate zu Michaeli
für Soli, Chor und Instrumental-Ensemble
von H. Ruland. Leitung: Heinz Bähler.
Kalliope Regula Berger
T 033 438 11 13, 079 232 46 02
r.berger@lebenlernen.ch, www.kalliope.ch
Mi je 19:00–21:00
Kalliope-Chor
Proben und Stimmschulung. Ort: Rudolf-
Steiner-Kleinklassenschule.
NACH DATUM SORTIERT
Sa 19.9. 9:00–18:00 | Sinne und dynamisches
Tierkreis-Zeichnen. > Langnau
Sa 19.9.19:30 | Kammerkonzerte in der Kunst-
keramik. Werke von A. Bax, C. Debussy, D.
Schostakowitsch, M. Ungureanu. > Luzern, K
Sa 19.9.10:30–11:30 | Formen des Ersten Goe-
theanums im Marianus-Raum in Bern. > Bern, P
So 20.9.16:30 | Michaelifeier der Berner
Zweige. > Bern, AG
Di 22.9.20:00 | Gemeindeabend mit Cristobal
Ortin, Zürich. > Lenzburg, CG
Sa 26.9.11:00 | Michaelisches Menschentum.
Betrachtung zu Michaeli. > Bern, CG
So 27.9.17:00 | Karl Uetz: ›Trueber›. > Rüttihu-
belbad, V
Di 29.9.20:00 | Michaelisches Menschentum.
Eva-Maria Frevert. >Solothurn, AG
Do 1.10.19:30 | Quartalsfeier. > Biel, RSS
Sa 3.10.16:00 | Die Leier des Michael. > Lenz-
burg, Torffaser Atelier
So 4.10.11:30 | Die Evolution zum Menschen ist
nicht abgeschlossen. > Lenzburg, CG
So 4.10.11:30 | Michaelifeier. >Biel, CG
Mi 7.10.16:15 | Buchvernissage ‹Robert Pfister›.
Dem Menschen, der Natur und dem Geist
verpflichtet. Aufsätze aus dem Nachlass. Ort:
Schulhaus Hasenlehn. >Bern, FPV
Mi 7.10.20:00 | Konzert. > Bern, FPV
Fr 9.10.20:00 | Die werdende Christengemein-
schaft. > Lenzburg, CG
Sa 10.10.11:00 | Schubert und Neues. Konzert.
> Bern, CG
So 11.10.17:00 | ‹Mys Bärndütsch›. > Rüttihu-
belbad, V
Di 13.10.19:30 | Wer ist Christus. Menschen-
sohn – Gottessohn. > Bern, CG
Mi 14.10.15:30–17:00 | Wenn der Mensch alt
wird. Nachmittag der Begegnung. > Lenzburg,
CG
Fr 16.10.19:30 | Schertenlaib und Jegerlehner.
> Rubigen, Humanus Haus
Sa 17.10., 14.11. je 11:00 | Bau nach innen. Das
Vaterunser. > Bern, CG
So 18.10.16:00 | Michaeli-Herbstgärtlein mit
den Kindern. > Lenzburg, CG
So 18.10.16:00 | Mozart-Konzert im Gedenken
an Jakob Streit. > Sigriswil, Stiftung St.Beatus
So 18.10.10:45 | Genie und Wahn 1. > Rütti-
hubelbad, V
So 18.10.16:00 | Schubertiade. > Rüttihubel-
bad, V
Do 22.10.20:00 | Der ‹grüne Heinrich› von
Fischental. > Rüttihubelbad, V
Sa 24.10.10:30–11:30 | Formen des Ersten
Goetheanums im Marianus-Raum in Bern.
> Bern, P
Sa 24.10. 10:00 & 15:00 | Tischtheaterspiel.
> Unterbözberg, Wägwarte Chindergarte
Sa 24.10.17:00 | Chorkonzert. Werke von
Zoltan Kodaly und Felix Mendelssohn. >Bern, I
So 25.10.17:00 | Chorkonzert. Werke von
Zoltan Kodaly und Felix Mendelssohn. > Biel
So 25.10.17:00 | ‹Uheimeligi Gschichte›. > Rüt-
tihubelbad, V
Di 27.10. je 19:30 | Leben mit dem Johannes-
evangelium. > Bern, CG
Di 27.10.20:00 | Der Alkohol einst und heute.
Marcus Schneider. >Solothurn, AG
Mi 28.10; Mi 4.11. 20:00 | Amerika – China
– Russland. Im Schatten einer Zukunft. Dr. Ka-
ren Swassjan. >Aarau, AG
Do 29.10., 5.11., 12.11. je 19:30 | Der Mensch
in Zeit und Ewigkeit. > Bern, CG
Fr 30.10.20:00 | Konzert Hanottere. > Rüttihu-
belbad, V
Sa 31.10.17:00 | Kantate zu Michaeli. > Bern,
CG
Pflegestätte für musische Künste
Nydeggstalden 34. Info: G. Roth
T 031 331 52 92, T 031 312 02 61
Sa 19.9., 24.10., 21.11. 10:30–11:30
Formen des Ersten Goetheanums
im Marianus-Raum in Bern. Eine anthro-
posophische Pionierarbeit. Geschichte
mit Diabildern. Führung durch das Haus.
Treffpunkt: Nydeggstalden 34 (in den
Lauben), 10:30.
Mi 28.10.19:30 Nydeggstalden 34
Das Wesen der Künste
Lesung zum 100. Jahrestag des Vortrages
von Rudolf Steiner am 28. Oktober 1909.
durch Anna-Louise Hiller. Siehe Seite 2.
Kongresszentrum Allresto
Effingerstrasse 20
Sa 17.10.10:30 bis So 18.10.13:00
Die grossen Fragen unserer Zeit
Die Welt verstehen, als Mensch handeln.
Tagung mit Pietro Archiati. Was sagt uns
die neue Generation? Jung sein im Zeital-
ter der Medien. – Mitteleuropa zwischen
Ost und West. Eine Aufgabe mit Zukunft.
– Globalisierung und das Individuum. Die
Spannung zwischen Liebe und Freiheit.
Siehe Inserat auf Seite 15.
Forum Altenberg
Altenbergstrasse 40, T/F 031 332 77 60
info@forumaltenberg.ch
Sa 19.9.19:30
Konzert mit Anna Spina, Bratsche
Sa 17.10., 7.11., 28.11. 14:00–17:00
Werkstatt Philosophie: Freiheit als so-
ziales Drama Dr. Stefan Brotbeck, Philo-
soph. Der schöpferische Prozess und seine
Hindernisse. Anmeldung erforderlich.
Sa 31.10., 5.12. 14:00–17:00
Werkstatt Entwicklung: Schöpfung ist
Zukunft Biblisches Verständnis und evo-
lutionäre Welterklärung. Jacob Schädelin,
Theologe. Anmeldung erforderlich.
Rubigen
Humanus Haus
T 031 838 11 11, F 031 839 75 79
www.humanus-haus.ch
Fr 16.10.19:30
Schertenlaib und Jegerlehner
Berndeutsche Weltlieder.
Fr 6.11.19:30 Vernissage; Ausst. bis 28.11.
‹Der Mensch hat eine Unterschrift›
Kunstausstellung. Werke von Künstlern
aus dem Humanus-Haus.
Sa 7.11.10:00-17:00
Jubiläum: 10 Jahre Laden & Café
Do 12.11.19:30
Kunst-Therapie
Künstlerische Gestaltung und ihre Wir-
kung auf den Menschen. Vortrag Dr. Hart-
wig Volbehr, Konstanz.
Fr 20.11.19:30
Prager Duo
Konzert. Martin Skampa, Violoncello und
Jiri Holena, Klavier, mit Werken von Bee-
thoven, Mendelssohn Bartholdy, Dvorak
und Martinu.
Sa 28.11.10:00-17:00
Weihnachtsbazar
Do 3.12.19:30
Evolution und Devolution
im Entwicklungsgang der Menschheit. Ein
Beitrag zum Darwin-Jahr. Vortrag Marcus
Schneider, Basel.
Anthroposophische Vereinigung
Goethe-Zweig. Nydeggstalden 34
Info: Eveline Rônez, Kramgasse 47
T 031 311 81 40
Mo 12.10. bis 14.12., je 17:30
Soziales Verständnis aus geisteswis-
senschaftlicher Erkenntnis
von Rudolf Steiner. GA 191.
Mi 4.11.
Feier für die Verstorbenen
siehe Pflegestätte für musische Künste.
Freie Pädagogische Vereinigung FPV
Info: Ruth Bigler, Buschweg 19, 3097 Liebe-
feld, T 031 301 22 48. info@fpv.ch
So 4.10. 16:30 bis Fr 9.10. 18:00
Erziehung <–> Beziehung
Studien- und Übungswoche in Trubscha-
chen. Mit Henning Köhler, Valentin Wem-
ber, Ueli Seiler u.a.
Mi 7.10.16:15 Trubschachen
Buchvernissage ‹Robert Pfister›
Ort: Schulhaus Hasenlehn. Siehe Seite 12.
Mi 7.10.20:00 Kirche Trubschachen
Konzert
mit Herbert Holliger, Oboe und Ursula
Holliger, Harfe.
Mi ab 14.10. 8x monatlich
Empathie im Klassenzimmer
Seminar mit Hanspeter Baud.
Fr 16.10., Sa 17.10.
Entwicklung des Menschen
Seminar mit Ruth Bigler, Eurythmie: Re-
gula Stettler; Schnitzen: Dieter Bosshart.
Sa 24.10.
Sinnesentwicklung des Kindes
Seminar mit Christian Bart und Adrian
Reichenbach.
Fr 6.11., Sa 7.11.
Temperamente
Seminar mit Christian Bachmann, Euryth-
mie: Regula Stettler; Schnitzen: Dieter
Bosshart.
Bewegte (W)Orte
Theodor Hundhammer, 032 342 27 47
www.bewegteworte.ch
Do bis 1.4.2010 je 12:15 im ‹Vatter›
Eurythmische Erfrischung zur Mittags-
zeit Eine Viertelstunde astronomische
Information, dann eine halbe Stunde
Bewegen im Einklang mit den Konstellati-
onen. Siehe Agora 3/09.
Biografiearbeit
Susanne Ellenberger, 031 305 73 00.
Ruth Bigler, 031 301 22 48.
www.roter-faden-finden.ch
Mi ab 14.10. 19:00-21:00 5x
Biografie in Bewegung
Biografiekurs mit S. Ellenberger & T. Hund-
hammer. Infos: therapeutikum-bern.ch.
Sa ab 24.10. 10:00-17:00 3x
Den roten Faden finden
Biografiekurs mit R. Bigler. Infos: www.
roter-faden-finden.ch.
Burgdorf
Anthroposphische Arbeitsgruppe
Info: Heidi Seiler, T 034 422 96 85
Lesearbeit: Do, 14-täglich, 20:00–21:30: ‹Aus
der Akasha-Chronik› (GA 11), Ort: Primarschul-
haus Neumatt, Guisanstrasse 30
Do 29.10.20:00 Raiffeisenbank, Farbweg 11
China verstehen lernen
mit Lichtbildern. Vortrag Wolfgang Held.
Do 5.11.20:00 Raiffeisenbank, Farbweg 11
Alchemie menschlicher Beziehungen
Vertrauen und Wahrheit. M. Schneider.
Do 12.11.20:00 Raiffeisenbank, Farbweg 11
Seelische Verhärtungen und Sehnsucht
nach Liebe Die Spannungen im Men-
schen erkennen. Marcus Schneider.
Do 19.11.20:00 Raiffeisenbank, Farbweg 11
Das Karma der Mutterschaft
Marcus Schneider.
KURSANGEBOT
Stefanie Schär
Gässliacherweg 2, 5503 Schafisheim,
T 062 892 94 80 biografie-werkstatt.ch
Ich suche nicht – Ich finde:
Arbeit an der eigenen Biografie
Innehalten, ordnen, mit neuen Perspek-
tiven weiterschreiten. Laufend Kurse,
Einzelgespräche, Standortbestimmung.
Die Christengemeinschaft
Alpeneggstrasse 18, T 031 301 66 16
christengemeinschaft.ch
Die Menschenweihehandlung wird gefeiert:
So/Di/Do/Fr/Sa je 9:30 / Mi 6:45. Die Sonntags-
handlung für die Kinder: 11:00.
Ausstellung bis 18.9.
Bilder und Plastiken von Bettina Müller
Metamorphosen in Natur, Mensch und
Kosmos. Die Ausstellung kann nach Ge-
meindeveranstaltungen oder nach telefo-
nischer Vereinbarung besucht werden.
INCANTO-Chorkonzerte
Info: Gerold Aregger, T 031 991 48 23
Sa 24.10.20:00 in der Französischen Kirche
Chorkonzert
Werke von Zoltan Kodaly und Felix Men-
delssohn. Zoltan Kodaly: Missa Brevis,
Jézus a kufarok, Este; Felix Mendelssohn:
Der 42. Psalm, Kyrie in d. Leitung: Arpad
Schermann, Marianne Prato. (So 25.10.
17:00 in der Stadtkirche Biel) S. Seite 12.
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