87 Das Lied der Berge(La Montanara).txt

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Gerhard Wendland Das Lied der Berge(La Montanara)
Pieœñ gór

Hörst du das Lied der Berge die Berge sie grüssen dich.
Czy s³yszysz pieœñ gór,które pozdrawiaj¹ ciebie.
Hörst du das Echo schallen und leise verhallen.
Czy s³yszysz dŸwiêk echa i jego ciche zanikanie.
Dort wo in blauen fernen die welten entschwinden.
Znika gdzieœ w niebieskim dalekim œwiecie. 
Möcht ich dich wieder finden du unvergessnes Glück.
Chcia³bym zobaczyæ raz jeszcze nie zapomniane szczêœcie.

Blau strahlt das Firnament von fern rauscht der Wasserfall.
Niebiesko œwiec¹cy firmament,z daleka huczy wodospad.
Und durch die grünen Tannen bricht silbern das Licht.
A przez zielone jod³y przbija siê srebrne œwiat³o.
Doch meine Sehnsucht brennt im klang aller Lieder.
Kiedy moja têsknota p³onie w d¿wiêkach starych piosenek.
Laut halt mein Echo nieder nur hörst es nicht.
G³oœne echo niesie w dó³ tylko ju¿ go nie s³ychaæ.

Hörst du das Lied der Berge die Berge sie grüssen dich.
Hörst du das Echo schallen und leise verhallen.
Dort wo in blauen fernen die welten entschwinden.
Möcht ich dich wieder finden du unvergessnes Glück.

Weit sind die Schwalben nach süden gezogen.
Jaskó³ki odlecia³y daleko na po³udnie.
Über die ewige Berge und Täler.
Przez wieczne góry i doliny.
Und eine Wolke kam einsam gezogen.
Pojawi³y siê ob³oki chmur.
Doch ich wart immer vergeblich auf dich.
A ja zawsze czekam na pró¿no na ciebie.

Hörst du das Lied der Berge die Berge sie grüssen dich.
Hörst du das Echo schallen und leise verhallen.
Dort wo in blauen fernen die welten entschwinden.
Möcht ich dich wieder finden mein unvergessnes Glück.

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