1971 Zitate - Deutsch als Fremdsprache.pdf

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1971 Zitate
1. "Die Menschen werden geboren, die Menschen sterben, und die Zeit dazwischen verbringen
sie mit dem Tragen der Digitaluhren." (Douglas Adams)
2. "Es gibt eine Theorie, die besagt, wenn jemals irgendwer genau herausfindet, wozu das
Universum da ist und warum es da ist, dann verschwindet es auf der Stelle und wird
durch noch etwas Bizarreres und Unbegreiflicheres ersetzt. – Es gibt eine andere Theorie,
nach der das schon passiert ist." (Douglas Adams)
3. "Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind, andere gibt's nicht." (Konrad Adenauer)
4. "Natürlich achte ich das Recht. Aber auch mit dem Recht darf man nicht so pingelig sein."
(Konrad Adenauer)
6. "Die Erfahrungen sind wie die Samenkörner, aus denen die Klugheit emporwächst."
(Konrad Adenauer)
7. "Die Weltgeschichte ist auch die Summe dessen, was vermeidbar gewesen wäre."
(Konrad Adenauer)
8. "Ehrungen, das ist, wenn die Gerechtigkeit ihren guten Tag hat." (Konrad Adenauer)
9. "Wenn die anderen glauben, man ist am Ende, so muss man erst richtig anfangen."
(Konrad Adenauer)
10. "Alle menschlichen Organe werden irgendwann müde, nur die Zunge nicht."
(Konrad Adenauer)
11. "Machen Sie sich erst einmal unbeliebt, dann werden Sie auch ernst genommen."
(Konrad Adenauer)
12. "Mit kleinen Jungen und Journalisten soll man vorsichtig sein. Die schmeißen immer noch
einen Stein hinterher." (Konrad Adenauer)
13. "Alles, was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen
haben wollen." (Konrad Adenauer)
14. "Wer Berlin zur neuen Hauptstadt macht, schafft geistig ein neues Preußen."
(Konrad Adenauer)
15. "Jede Partei ist für das Volk da und nicht für sich selbst." (Konrad Adenauer)
16. "Mich erstaunen Leute, die das Universum begreifen wollen, wo es schwierig genug ist,
in Chinatown zurechtzukommen." (Woody Allen)
17. "Die Ewigkeit dauert lange, besonders gegen Ende." (Woody Allen)
aus der Sammlung von Alexander Hammer; überarbeitet von Marcin Perliński
5. "In der Politik geht es nicht darum, Recht zu haben, sondern Recht zu behalten."
(Konrad Adenauer)
1971 Zitate
18. "Dabei sein ist 80 Prozent des Erfolges." (Woody Allen)
19. "Geld ist besser als Armut – wenn auch nur aus finanziellen Gründen." (Woody Allen)
20. "Das Schwierigste am Leben ist es, Herz und Kopf dazu zu bringen, zusammenzuarbeiten.
In meinem Fall verkehren sie noch nicht mal auf freundschaftlicher Basis." (Woody Allen)
21. "Natürlich gibt es eine jenseitige Welt. Die Frage ist nur: wie weit ist sie von der Innenstadt
entfernt, und wie lange hat sie offen." (Woody Allen)
22. "Ein Junggeselle ist ein Mann, der nur ein einziges Problem hat – und das ist lösbar."
(Woody Allen)
23. "Die geschickteste Art, einen Konkurrenten zu besiegen, ist, ihn in dem zu bewundern,
worin er besser ist." (Peter Altenberg)
25. "Hüte dich vor dem Imposanten! Aus der Länge des Stiels kann man nicht auf die Schönheit
der Blüte schließen." (Peter Altenberg)
26. "Es ist traurig, eine Ausnahme zu sein. Aber noch viel trauriger ist es, keine zu sein."
(Peter Altenberg)
27. "Geistreich sein heißt, sich leicht verständlich zu machen, ohne deutlich zu werden."
(Jean Anouilh)
28. "Die wahren Lebenskünstler sind bereits glücklich, wenn sie nicht unglücklich sind."
(Jean Anouilh)
29. "Reich sein ist wirklich nur schön, wenn man arm ist." (Jean Anouilh)
30. "Bescheidenheit ist der Anfang aller Vernunft." (Ludwig Anzengruber)
31. "Unter allen Leidenschaften der Seele bringt die Trauer am meisten Schaden für den Leib."
(Thomas von Aquin)
32. "Alles, was gegen das Gewissen geschieht, ist Sünde" (Thomas von Aquin)
33. "Unmöglich kann ein naturhaftes Begehren vergeblich sein." (Thomas von Aquin)
34. "Was es alles gibt, was ich nicht brauche!" (Aristoteles)
35. "Der Gebildete treibt die Genauigkeit nicht weiter, als es der Natur der Sache entspricht."
(Aristoteles)
36. "Denken und sein werden vom Widerspruch bestimmt." (Aristoteles)
aus der Sammlung von Alexander Hammer; überarbeitet von Marcin Perliński
24. "Gott denkt in den Genies, träumt in den Dichtern und schläft in den übrigen Menschen."
(Peter Altenberg)
1971 Zitate
37. "Glück ist Selbstgenügsamkeit." (Aristoteles)
38. "Der Anfang ist die Hälfte des Ganzen." (Aristoteles)
39. "Ein Schmeichler ist ein Freund, der dir unterlegen ist oder vorgibt, es zu sein."
(Aristoteles)
40. "Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile." (Aristoteles)
41. "Freude an der Arbeit lässt das Werk trefflich geraten." (Aristoteles)
42. "Der Glaube, das, was man wünscht, zu erreichen, ist immer lustvoll." (Aristoteles)
43. "Wenn nämlich die Ungerechtigkeit bewaffnet ist, so ist sie am allergefährlichsten."
(Aristoteles)
44. "Mit einem kurzen Schweifwedeln kann ein Hund mehr Gefühl ausdrücken, als mancher
Mensch mit stundenlangem Gerede." (Louis Armstrong)
45. "Dies ist ein kleiner Schritt für einen Menschen, aber ein Riesenschritt für die Menschheit."
(Neil Armstrong)
46. "Gewalt ist die letzte Zuflucht des Unfähigen." (Isaac Asimov)
47. "Wie lächerlich und weltfremd ist der, der sich über irgend etwas wundert, das im Leben
vorkommt." (Mark Aurel)
48. "Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern dass man nie beginnen wird, zu leben."
(Mark Aurel)
50. "Urlaub ist eine Mehrkampfdisziplin mit den Nachbarn." (Charles Aznavour)
51. "Das Argument gleicht dem Schuss einer Armbrust – es ist gleichermassen wirksam,
ob ein Riese oder ein Zwerg geschossen hat." (Francis Bacon)
52. "Nichts macht den Menschen argwöhnischer, als wenig zu wissen." (Francis Bacon)
53. "Hoffnung ist ein gutes Frühstück, aber ein schlechtes Abendbrot." (Francis Bacon)
54. "Zorn macht langweilige Menschen geistreich." (Francis Bacon)
55. "Wer gut wirtschaften will, sollte nur die Hälfte seiner Einnahmen ausgeben, wenn er reich
werden will, sogar nur ein Drittel." (Francis Bacon)
aus der Sammlung von Alexander Hammer; überarbeitet von Marcin Perliński
49. "Oft tut auch der Unrecht, der nichts tut. Wer das Unrecht nicht verbietet, wenn er kann,
der befiehlt es." (Mark Aurel)
1971 Zitate
56. "Die Wahrheit ist eine Braut ohne Aussteuer." (Francis Bacon)
57. "Wucher ist das sicherste Mittel zum Gewinn, obwohl eines der schlechtesten, da er nichts
anderes bedeutet, als sein Brot zu essen 'im Schweiße des Angesichts eines anderen'."
(Francis Bacon)
58. "Tugend ist wie ein kostbarer Stein – am besten in einfacher Fassung." (Francis Bacon)
59. "Wir dürfen das Weltall nicht einengen, um es den Grenzen unseres Vorstellungsvermögens
anzupassen, wie der Mensch es bisher zu tun pflegte. Wir müssen vielmehr unser Wissen
ausdehnen, so dass es das Bild des Weltalls zu fassen vermag." (Francis Bacon)
60. "Freundschaft ist ein Zustand, der besteht, wenn jeder Freund glaubt, dem anderen
gegenüber eine leichte Überlegenheit zu haben." (Honoré de Balzac)
61. "Die Liebe ist der einzige Weg, auf dem selbst die Dummen zu einer gewissen Größe
gelangen." (Honoré de Balzac)
62. "Ein Wunsch kann durch nichts mehr verlieren, als dadurch, dass er in Erfüllung geht."
(Peter Bamm)
63. "Angeln ist die einzige Philosophie, von der man satt wird." (Peter Bamm)
64. "Tätig ist man immer mit einem gewissen Lärm. Wirken geht in der Stille vor sich."
(Peter Bamm)
65. "Nur Pessimisten schmieden das Eisen, solange es heiß ist. Optimisten vertrauen darauf,
dass es nicht erkaltet." (Peter Bamm)
67. "Die Wahrheit ist unteilbar. Nur die Köpfe, in die sie nicht hineingeht, können gespalten
werden." (Peter Bamm)
68. "Optimisten haben gar keine Ahnung von den freudigen Überraschungen, die Pessimisten
erleben." (Peter Bamm)
69. "Einem Kameraden hilft man. Einem Kollegen misstraut man.
Mit einem Freunde ist man albern." (Peter Bamm)
70. "Albernheit ist eine Erholung von der Umwelt" (Peter Bamm)
71. "Früher rasierte man sich, wenn man Beethoven hören wollte, jetzt hört man Beethoven,
wenn man sich rasieren will." (Peter Bamm)
72. "Das Spiel ist das einzige, was Männer wirklich ernst nehmen. Deshalb sind Spielregeln
älter als alle Gesetze der Welt." (Peter Bamm)
aus der Sammlung von Alexander Hammer; überarbeitet von Marcin Perliński
66. "Was der liebe Gott vom Gelde hält, kann man an den Leuten sehen, denen er es gibt."
(Peter Bamm)
1971 Zitate
73. "Der ideale Ehemann ist ein unbestätigtes Gerücht." (Brigitte Bardot)
74. "Wenn der Kuss gesundheitsschädlich wäre, wie Gesundheitsapostel immer wieder
behaupten, wäre ich schon längst tot." (Brigitte Bardot)
76. "Der Wein wandelt den Maulwurf zum Adler." (Charles Baudelaire)
77. "Das Leben ist ein Hospital, in dem jeder sein Bett wechseln möchte." (Charles Baudelaire)
78. "Moralisten sind Menschen, die sich dort kratzen, wo es andere juckt." (Samuel Beckett)
79. "Geh nicht immer auf dem vorgezeichneten Weg, der nur dahin führt, wo andere bereits
gegangen sind." (Alexander Graham Bell)
80. "Am meisten fühlt man sich von der Wahrheit getroffen, die man sich selbst verheimlichen
wollte." (Friedl Beutelrock)
81. "Das Merkmal eines kleinen Menschen ist, dass er hochmütig wird, wenn er merkt,
dass man ihn braucht." (Friedl Beutelrock)
83. "Ein Feigling ist ein Mensch, bei dem der Selbsterhaltungstrieb normal funktioniert."
(Ambrose Bierce)
84. "Ein Egoist ist ein unfeiner Mensch, der für sich mehr Interesse hat als für mich."
(Ambrose Bierce)
85. "Bewunderung ist die höfliche Beachtung des anderen Menschen, der Ähnlichkeit mit dir
hat." (Ambrose Bierce)
86. "Ein Langweiler ist ein Mensch, der redet, wenn du wünscht, dass er zuhört."
(Ambrose Bierce)
87. "Gehirn: ein Organ, mit dem wir denken, dass wir denken." (Ambrose Bierce)
89. "Die Maus ist ein Tier, dessen Pfad mit in Ohnmacht fallenden Frauen übersät ist."
(Ambrose Bierce)
aus der Sammlung von Alexander Hammer; überarbeitet von Marcin Perliński
75. "Wenn einer im Wahlkampf zu schimpfen hat, dann sind es die Wähler, nicht die Politiker."
(Rainer Barzel)
82. "Wer glaubt, über der Situation zu stehen, steht in Wirklichkeit nur daneben."
(Friedl Beutelrock)
88. "Ein Zyniker ist ein Schuft, dessen mangelhafte Wahrnehmung Dinge sieht, wie sie sind,
statt wie sie sein sollten." (Ambrose Bierce)
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