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a) die Massenmedien:
auf Schritt und Tritt begleiten, die Presse, der Rundfunk, das Fernsehen, das Ziel - die Informationen zu
úbermitteln, in manchen Fällen lebenswichtig sein, z. B. die Naturkatastrophen, die Autobahninformationen;
die Zeitung 6-mal pro Woche erscheinen, uber das Geschehen im In- und Ausland informieren, eigene, fúr
sie typische Gestaltung haben, die GróBe, die Form, der Inhalt, sich das Renommee lange Jahre bauen, das
Médium, der Leser, der Zeitung das ganze Leben treu bleiben, sich die Zeitung abonnieren, sich auf die ver-
mittelten Informationen verlassen, die Zeitung - das älteste Massenmedium, eine groBe Macht haben, die
óffentliche Meinung verbreiten, beeinflussen, ermóglichen, die Pressefreiheit, frei von jeder staatlichen
Bevormundung bleiben, leider nur selten der Fall, oft sehen wir, reiche Politiker, die poli-
tische Partei - ein Médium, eine Zeitung, einen Fernsehsender kaufen, besitzen, sich durch eigenes Médium
positiv präsentieren; die Zensur, die Redakteure, Herausgeber, Verfasser und Journalisten beeinflussen, ihre
Meinung unterdrucken, zur Tätigkeit, mit der nicht einverstanden sein, zwingen, die Óffentlichkeit falsch infor-
mieren;
der Leitartikel - auf der ersten Seite sein, die neueste Tagesinformation, die Reaktion auf das neueste
Geschehen in der Welt, im Lande, die politische Grundlinie der Zeitung präsentieren, uber Zusammenhänge
informieren, die Erläuterungen zu einzelnen Ereignissen anbieten; die Reportage - den Leser uber die
Begebenheiten und Vorgänge im In- und Ausland informieren, die politische, die gesellschaftliche Reportage;
der Kommentar - die MeinungsäuBerung; die Glosse - kurze Stellungnahme zu politischen und gesell-
schaftlichen Ereignissen, oft ironisch; die Sportinformationen den Lesern die neuesten Infos aus der gan-
zen Welt liefern, die Resultate der Wettbewerbe, Portraits der Sportler vorstellen; die schwarzweiBe
Gestaltung, am Wochenende farbig; die bekanntesten deutschen Zeitungen: Die Súddeutsche Zeitung, die
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Bild;
das Fernsehen - das Médium dieses Jahrhunderts, frúher der Rundfunk, die Tonkulisse bilden, den
Fernseher ein- und ausschalten, fur einsame Menschen, eine Brúcke zu der AuBenwelt, der einzige Kontakt,
sich hinter der Haustur abspielen, der Vorteil - das Fernsehen Bild und Ton vermitteln, die Móglichkeit - der
Reportér, die momentane Situation, im Mitteipunkt des Geschehens stehen, via Satellit sofort informieren, die
Verbindung mit allen Kontinenten, in einigen Sekunden kann die ganze Welt informieren, die Zeitung - bis
zum nächsten Morgen warten, die Informationen - verspätet, die Fotos im Vergleich mit dem Fernsehen sta-
tisch, deshalb nicht so interessant, der weitere Vorteil - in den abgelegenen Regionen die neuesten
Informationen bekommen, der Nachteil - viele Zuschauer täglich vor dem Bildschirm sitzen, keine Zeit fúr
andere Sachen haben, kleine Kinder - fernsehsúchtig sein;
b) die Presse:
nicht nur Zeitungen, die Zeitschriften, die Prospekte, die Werbekataloge, wochentlich, monatlich oder
quartal erscheinen, die Fachzeitschriften, die Familienzeitschriften, die Frauen- und Männerzeitschriften, das
Papier, die Graphik, die Fotos, der Inhalt - wichtig, viele Anzeigen / Inserate, viel Werbung, die Konkurrenz,
die Abonnenten - die Móglichkeit haben die Zeitschrift billiger zu bestellen, direkt ins Haus kommen, in der
Urlaubszeit praktisch, keine Angst haben, die Nummer nicht bekommen, keine im Kiosk bekommen, sie ist
alle, ausverkauft sein; die Frauen uber Móde, Kosmetik lesen, die Rezepte, Strickmuster oder die neuesten
Informationen uber die Schauspieler und Sänger suchen, die Rubriken, sich an einen Arzt, Psychologen
oder Berater wenden; die Männer spezialisierte Zeitschriften kaufen, die Spitzenreiter, mit dem Beruf etwas
zu tun haben, die Computerthematik, die Hobbys - Tauchen, Šport, Heimwerken, Architektúr oder Basteln;
die Jugendlichen uber Musik, Idole, Móde, Computer lesen, eine breite Skala der Zeitschriften, jeder kann
etwas finden, beim Lesen SpaB haben; in der Schule eine Sprachzeitschrift abonnieren, in einer
Fremdsprache gestaltet sein, Hurra, Spitze, Freundschaft, Juma, Jo, Topic; in Kiosken ausländische
Zeitungen und Zeitschriften: FAZ, Bild, Gala, Bravo, Frau im Spiegel, Geo, Wohnen bekommen, die
Móglichkeit - in einer Fremdsprache lesen, die Kenntnisse verbessern;
c) die Wahl der Fernseh- und Rundfunksender,
die staatlichen und privaten Sender, andere Programmgestaltung haben, andere Finanzierung, die staatli-
chen - das Geld vom Staat und den Konzessionseinnahmen bekommen, fúr den Rundfunk gelten; in den pri-
vaten - die Werbung im Vordergrund, das nôtige Geld bringen, verschiedene Wettbewerbe veranstalten,
einem Produkt Werbung machen, der Zuschauer oder der Hôrer - eine Frage beantworten, gewinnen kón-
nen; die Tagesnachrichten, das Satelliten- und Kabelfernsehen, die ausländischen Programme verfolgen, die
Kriterien;
die Werbung im Fernsehen, Rundfunk und in der Presse - groBe Macht haben, viel Geld kosten, sich
ärgem, die Programmunterbrechung, die langen Pausen, sich erfrischen kônnen, telefonieren, weitere Pro
und Kontras;
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