BAUBESCHREIBUNG ZU GELI MODELLBOGEN NR. 21 "DOUGLAS X 3" ッッッッッッッッッッッッッッッッッッッッッッッッッッッッッッッッッッッッッッッッッッッッッッッッッッッッッッッッッッッ Type Douglas X3 Spannweite 6.9m Triebwerke 2 Westinhouse P Hhstgeschw. etwa 3.700 km/h Gesamtgewicht 12.000 kg Verwendung ワberschallforschung L舅ge 20.4 m Gipfelhe vermutlich 40.000 m Die Douglas X3 wurde ausschlie゚lich als Versuchsflugzeug f・ extreme ワberschallbereiche geschaffen. Es konnten durch dieses Flugzeug grundlegende Erkenntnisse f・ den Bau modernster ワberschallj臠er gesammelt werden, wie etwa f・ den Lockheed Starfightetr ( GELI Modell Nr. 25 ) welcher in Form und bauweise gro゚e トhnlichkeiten aufweist. Genaue Einzelheiten ・er tats臘hliche Leistungen und Flugerfahrungen wurden weitgehendst geheimgehalten, aber sicher ist die X3 ein Markstein f・ den modernen D・enj臠erbau. B a u t e i l e : 1-11 Rumpf 12-14b Tragfl・el 15-16a Leitwerk 17,18 Lufteinla゚ 19-20b Triebwerke 21 Warnr・sel 22-27 Bugradfahrwerk 28-33 Hauptfahrwerk li 34-39 Hauptfahrwerk re A l l g e m e i n e R e g e l n : ッッッッッッッッッッッッッッッッッッッッッッッッッッッッッッッッッッッ Zum Zusammenbau des Modells werden au゚er einer Tube Klebstoff UHU Alleskleber keinerlei Werkstoffe benigt. Zum Vorrunden der gebogenen Bauteile empfehlen wir ein glattes, rundes St臙chen oder besser das GELI Arbeitsger舩. Es ist ratsam, nur jene Teile auszuschneiden, welche jeweils zusammengeklebt werden. Die Schnitt- kanten der farbigen Bauteile sind mit Wasserfarben im entsprechenden Farbton zu f舐ben. F a r b i g bedruckte Bauteile k n a p p i n n e r h a l b der schwarzen Begrenzungslinie ausschneiden, alle ・rigen Teile g e n a u a u f der Linie schneiden ! Strich-punktierte Linien werden scharfkantig abgebogen und sind vorzuritzen! Nummern ohne das Pr臈ikat "Teil" bezeichnen eine Stelle, wohin der jeweils bezeichnete Teil geklebt wird. B a u an l e i t u n g : Zuerst werden die auf den Spantenkarton gedruckten Teile g e n a u a u f der Linie ausgeschnitten. Nun mit Teil 5 beginnen. So ausschneiden, da゚ die d・ne Begrenzungslinie gerade wegf舁lt, zu einem Zylinder mit der bedruckten Seite nach au゚en vorrunden und die L舅gsnahtklebelasche von Teil 5 so innen einkleben, da゚ die strichlierte Linie der Lasche mit den Schnittkanten des Teiles zusammenf舁lt. Das Vorrunden geschieht am zweckm葹igsten in der Weise, da゚ man den Teil an einer Kante festh舁t und unter einem runden St臙chen oder GELI Arbeitsger舩 abgewinkelt durchzieht. Nun wird die Lasche 5a am v o r d e r e n Zylinderende zur H舁fte ( angekreuzt eingezeichnet) eingeklebt und der Spant 5b so eingesetzt, da゚ er sich etwa in der Mitte der Lasche 5a befindet und die Pfeilspitze genau auf die Rumpfteilschnittkante weist! Am anderen Ende des Zylinders werden die Lasche 5c und der Spant 5d in gleicher Weise eingeleimt. Teil 6 aussschneiden, wie Teil 5 zu einem Zylinder leimen und Lasche 6a und Spant 6b am h i n t e r e n Ende des Zylinders einsetzen. Die aus Teil 5 herausragenden halben Laschen 5a und 5c werden nun etwas eingeschnitten und leicht nach innen gebogen, damit die angrenzenden Rumpfteile leichter dar・er geschoben und verleimt werden knen, wobei zu beachten ist, da゚ die Rumpfschnittkanten eine Linie bilden m・sen. Bei Teil 7 werden vor dem Einleimen der Klebelasche die zwei Klebezacken nach innen gebogen und der Spant 7a in der Weise in den Zylinder eingeleimt, da゚ er diesen genau in zwei gleiche H舁ften teilt. Durch das Einleimen von 7a in 7 und das Ankleben der Klebezacken an 7a erzielt man die an der Unterseite erforderliche Einbuchtung. Nun Teil 4 zu einem Zylinder zusammenkleben und die Lasche 4a und den Spant 4b an der Teilvorderseite einleimen. Die aus Teil 5 herausragende halbe Lasche 5a wird an bezeichneten Stellen eingeschnitten und Teil 4 an der Unterseite und einem St・k der Oberkante angeleimt, w蕈hrend seitlich die Teile 8 und 9 an der Lasche 5a Halt finden, nachdem man sie halbrund vorgebogen und mit dem Rumpf verleimt, wobei nach vorn halbrunde ヨffnungen frei bleiben. 8a und 9a innen einleimen. Teil 3 Zu einem Zylinder leimen, die als Glasscheiben gekennzeichneten Fl臘hen ausschneiden und mit Zelluloid unterkleben, Lasche 3a und Spant 3b vorne einleimen. ワber die beiden Seitenteile c wird die Sitzfl臘he geleimt und der ganze Sitz an Spant 4b geleimt. Ein GELI Pilot sollte nicht fehlen, und nun kann Teil 3 an 4a angeleimt werden. In 臧nlicher Weise wird Teil 2 bearbeitet, jedoch ist vor dem Ankleben zu denken, da゚ in Teil 2 hinein ein paar kleine Steinchen oder sonstiges Gewicht eingelegt werden mu゚, damit das Modell nicht schwanzlastig wird, wenn mann fr・er oder sp舩er beabsichtigt, das Mo- dell mit dem Fahrwerk zu versehen ! Nun folgt Teil 1, in welchen am vorderen Ende lediglich 1a, zu einem Rrchen gerollt, eingeleimt wird. Nun wird Teil 10 halbrund vorgebogen und das hintere Ende an der Lasche zusammengeleimt, 10c zur H舁fte eingeleimt und Spant 10d innen eingepa゚t. Zur besseren Formhaltung werden die Spanten 10a und 10b laut Schema innen eingepa゚t. Das Ganze auf den Rumpfteilen 5,6,7 und 7a festleimen. Zur besseren Anpassung kann Teil 10 an den an den Rumpfteilen anliegenden Kanten, etwas nach au゚en gerundet werden. Teil 11 an den Klebelaschen zusammenleimen und auf 10c festkleben. Rumpfteil 6 beiderseitig auf- schneiden und Teil 12 durchschieben und verleimen. Teil 13 scharfkantig zusammenkleben, Innenkanten etwas nach au゚en biegen, auf 12 schieben und mit dem Rumpf verleimen. 13a und 13b in der Mitte abbiegen, an den Enden zusammenkleben, ・er 15 schieben und mit dem Rumpf verleimen. 16a in Teil 11 einleimen, Teil 16 zusammenkleben, dar・er schieben und festleimen. 17 und 18 beiderseitig an Teil 4 kleben. Teil 19 zu einem zylinder mit der bedruckten Seite nach innen zusammenleimen, Spant 19a am geraden Zylinder- ende einpassen und auf diesen den Kegel 19b, das Ganze in die linke ヨffnung von 7 schieben und festleimen. Dieselben Vorg舅ge mit den Teilen 20 - 20b wiederholen. Teil 21 wird zu einer Spitze gedreht und an Teil 1a festgeklebt. Wer nun sein Modell mit dem Fahrwerk versehen will, schneidet Teil 22 aus, ritzt die strich-punktierten Linien vor, klebt die farbigen Fl臘hen an der R・kseite aneinander und leimt die schwarze Fl臘he an ein- gezeichneter Stelle unterhalb von 2 und 3. Der wei゚e Kreis wird durchlhert, die Teile 23 aneinander geklebt und 23a dar・er. 23b wird zu einem Rrchen geleimt, in welches Teil 23 genau hineingeschoben werden kann, jedoch noch nicht verleimt. Dies geschieht erst, nachdem man 23b durch die runde ヨffnung in Teil 3 hineingeschoben hat. Jetzt f・lt man das Rrchen mit Klebstoff an und schiebt Teil 23 nach, wodurch im Inneren des Teiles 3 eine gute Klebestelle entsteht, welche unbedingt erforderlich ist, wenn das Fahrwerksbein sich nicht verbiegen soll. Teile 24 und 24a laut Schema an 23 und den Rumpf kleben. Teil 26 wird zu einem Ring gebogen und zwischen 25 und 27 geleimt und darauf die Teile 25a, 26a und 27a. Das fertige Rad wird an 23 angeleimt. Das linke Fahrwerk beginnt man mit Teil 28, wobei wiederum die farbigen Fl臘hen an ihrer R・kseite aneinandergeleimt werden und das Ganze seitlich an Teil 5 geklebt wird. Die gefneten Klappen sind genau wie der Rumpf gewbt. Teile 29 aneinander leimen, 29a dar・er kleben, den wei゚en Kreis durch- lhern und 29 durch 12 hindurch im Rumpf einleimen. St・ze 30 ankleben und das Laufrad in gleicher Weise wie das Bugrad zusammenkleben und bis etwa Radmitte an 29 anleimen. Dieselben Vorg舅ge wiederholt man nun mit dem rechten Fahrwerkbein, wobei die einzelnen Teilnummern aus dem Schema ersichtlich sind.
jchudzinski