Gay - Schwule Geschichten.pdf

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Schwule Geschichten.doc
Inhaltsverzeichnis
Erstes Mal............................................................2
Mein erstes Mal....................................................3
Der Nachbar.........................................................4
Ohne viel Worte ...................................................6
Mein Erlebnis mit Mattes......................................7
Eine NVA-Geschichte...........................................8
Auf dem Klo ......................................................10
Onanieren ........................................................11
Der Fleck...........................................................17
Stefan und Oli ....................................................19
Rainy Day..........................................................20
Überraschung mit Martin ....................................22
In Italien ............................................................25
Es begann im Pornoshop .....................................27
Mein Kollege .....................................................28
Doktorspiele .......................................................29
Öffentlicher Personen Nahverkehr .......................30
Die Dienstreise...................................................31
Kondome kaufen ................................................32
Der Handwerker.................................................33
Im Pornokino .....................................................34
Bernd.................................................................35
Anhalter.............................................................36
Wa(h)re Lust I...................................................37
Wa(h)re Lust II...................................................43
Wa(h)re Lust III .................................................50
Wa(h)re Lust IV.................................................57
Geniales Erlebnis ................................................62
Parkplatzsex.......................................................64
Beim Friseur ......................................................65
Vom Hausherrn zum Herrn meines Herzens .........66
Mein Liebling mit dem Riesenschwanz ............... 69
Vorsorgeuntersuchung........................................ 71
Mein süßer Fickhengst........................................ 79
Ein unvergessliches Abenteuer............................ 81
Cousin und Cousin ............................................. 84
Ein geiler Besuch im schwulen Dallas ................. 86
Erste Erfahrung an der Uni ................................. 93
Untersuchung..................................................... 95
Klappe............................................................... 96
Dreamboy.......................................................... 97
Der Klempner .................................................... 99
Der letzte Gast..................................................100
Sommer-Eskapaden...........................................102
Geld ist nicht die einzige Währung .....................107
Umgelegt..........................................................108
In Sennot ... ......................................................110
Fussball............................................................116
Der Wirt...........................................................119
Saunagang der anderen Art................................123
Badeerlebnis .....................................................125
Überraschung am Abend ...................................128
Erlebnis eines Bauernjungen..............................129
Ein alltäglichesDing? ........................................130
Gleitende Arbeitszeit .........................................131
Eine geschäftig-heiße Woche - Teil 1 ................133
Benny...............................................................136
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Erstes Mal
Kevin P.
Ich wusste schon immer, dass ich anders war, selbst schon als kleines Kind. Mädchen interessierten mich
nie wirklich. Ich interessierte mich mehr für Spielkameraden oder Freunde. Mädchen fand ich zwar ganz
nett, aber durchaus nicht so wie die anderen Jungen sie mochten. Ich wusste immer, dass ich vermutlich
schwul war. Aber wenn man jung ist, versteht man nicht wirklich alle Gefühle richtig. Dies lernt man wohl
erst, wenn man richtig erwachsen ist. Zeigen konnte ich meine Neigung auch nicht. Schließlich wohnte ich in
einer kleinen Stadt im Westen Amerikas. Ich glaubte damals, dass ich der einzige Homosexuelle auf der
ganzen Schule sei. Niemand vermutete etwas von mir. Reden konnte ich auch mit niemandem. Und ich
wusste, dass meine Eltern mich nicht verstehen würden. Auf irgendeine Art und Weise fühlte ich mich
darum einsam. Erst in meinem ersten Studienjahr stellte ich fest, dass es mindestens einen Menschen gab,
der genauso fühlte wie ich.
Die ersten Wochen des Hochschullebens waren hektisch, nicht zuletzt, weil schließlich 25000 Stundenten
sich in der Stadt tummelten. Aber ich versuchte, die ganze Sache so leicht wie möglich zu nehmen.
Mein Mitbewohner in meinem Studentenzimmer hieß Tom. Er kam aus Chicago und wir erzählten uns
nächtelang Geschichten über unsere Heimatstädte. Ich muss gestehen, dass Toms Geschichten viel
interessanter waren als meine. Tom schien schon viele Mädchengeschichten erlebt zu haben. Er erzählte mir
immer wieder über die Mädchen, mit denen er zusammen gewesen war und über den geilen Sex, den er mit
ihnen erlebt hatte. Glücklicherweise versuchte Tom nicht, in meine persönlichen Liebeserfahrungen
einzudringen. Daher musste ich ihm nicht über irgendwelche Großtaten mit dem anderen Geschlecht
berichten.
Während des erste Semester vorüberging, hatte ich viel Zeit aufgewendet, um die anderen Stunden
auszutesten. Ein schüchterner Junge, Greg, bewohnte ein Zimmer ein Stockwerk tiefer genau unter meinem
Raum. Greg besuchte einige Vorlesungen, in den auch ich immer vertreten war. Ich fühlte mehr für diesen
Greg als ich je in meinem Leben vorher für einen Menschen gefühlt hatte. Doch ich war nicht sicher, ob
Greg ebenso fühlte. Während wir oft gemeinsam unsere Freizeit verbrachten, hoffte ich, dass Greg für mich
mehr als nur eine reine Partnerstudie sein konnte.
Vielleicht war an dem Tag das Glück mit mir , als ich zu Greg hinunterging, um mit ihm den Lernstoff
durchzupauken. Die Tür war nicht verschlossen. Da mein Klopfen nicht beantwortet wurde, öffnete ich
langsam die Tür und betrat gerade in dem Moment den Raum, als Greg tropfnass und nackt aus der Dusche
kam. Es war das erste Mal, dass ich meinen Freund nackt sah und sofort seinen Schwanz anstarrte. Greg
hatte eine Riesenharpune und zudem war sie auch noch erigiert. Greg wurde sehr verlegen und wollte sich
schnell in ein Handtuch hüllen. Das war doch meine Chance. Ich bat ihn, sich einfach nicht zu bewegen und
ganz ruhig zu bleiben.
Dies war der Moment der Wahrheit in unser beiden jungen Leben. Langsam ging ich zu Greg herüber und
legte meine Hand um seinen aufgerichteten Schwanz. Dann ließ ich seine Lanze langsam in meine Faust
hineinstoßen. Greg stand erstarrt wie ein Rotwild, das vom Licht geblendet wurde und atmete kaum,
während sein großes Teil zum ersten mal von einem Mann gerieben wurde.
Ohne ein Wort zu sagen, beugte ich mich hinunter und nahm seinen Schwanz in den Mund. Es wurde ein
tiefer französ ischer Kuss. Meine Zunge erforschte immer fordernder seinen Penis. Gregs Schwanz begann
spastisch zu zucken und gleich darauf ergoss sich mit einem Schuss ein heißer Strahl seines Samens in
meinen Mund, während Greg in seinem unglaublichen Orgasmus ächzte.
Keiner von uns beiden sagte in der nächsten Minute auch nur ein Wort. Wir versuchten beide, unsere
Gedanken zu sammeln. Schließlich war es für mich das erste Mal, dass ich mit jemandem Sex hatte. Greg
erzählte, dass er einmal in einem Zeltlager ein Erlebnis gehabt hätte. Damals war er aber noch zu jung und zu
erschrocken, um zu genießen, was mit ihm geschah.
Greg ließ sich nun auf die Knie fallen und zog meine Hose herunter. Dann nahm er meinen Schwanz und
begann, langsam und leicht daran zu saugen. Es dauerte nur Sekunden, bis auch mein Strahl in Gregs Kehle
schoss. So unglaublich schön hatte ich es mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorgestellt.
Wir beschlossen, dass es Zeit für eine gemeinsame Dusche wäre und fingen an, unseren ganzen Körper
einzuseifen. Dieses gegenseitige Einseifen machte uns beide schon wieder sehr geil. Ich lehnte mich an die
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Wand der doch recht engen Duschkabine und streckte Greg meinen Po einladend entgegen. Greg zögerte
nicht la nge und rückte seinen von der Seife schon glatten Schwanz langsam in mein Loch. Tiefer und tiefer
schob er seinen dicken Kolben in mich hinein, ganz vorsic htig, um mich nicht zu verletzen. Dann begann er
langsam zuzustoßen. Während ich vor Lust wimmerte, wurden seine Stoßbewegungen immer heftiger und
ich spürte seinen harten Schwanz tief in mir. Ich umschloss meinen Schwanz mit meiner Faust und begann
ihn in Gregs Stoßrhythmus zu reiben. Und während Gregs Schwanz tief in mir durchbrannte, explodierte
auch mein Schwanz und schoss eine dicke Ladung auf den nassen Fußboden.
Einen kurzen Moment lehnten wir uns an die Wand, um neue Kraft zu schöpfen. Ich brauchte Greg nur
ein wenig zu streicheln und schon wurde aus seinem Gehänge wieder ein steif stehender Pfahl. Sanft schob
er mich aus der Dusche und drückte mich auf den Boden. Ich lag auf dem Rücken, während Greg meine
Beine auseinander hob und mit seinem dicken Teil wieder in mich hineinstieß. Dieses Mal hielt es Greg fast
10 Minuten in meiner warmen Öffnung aus, bevor sich seine letzten Tropfen in mir ergossen.
Wir schauten uns verliebt an und Greg flüsterte, dass er vor Lust fast verrückt werde. Nun drehte ich Greg
auf den Rücken, hob seine Beine und schob meinen Schwanz in seine warme Öffnung. Ich stieß ihn sanft
und zärtlich, bis ich mit einem langen Seufzen seinen Körper mit meinem Samen füllen konnte. Danach
lagen wir noch lange völlig erschöpft nebeneinander.
Als ich für diesen Abend sein Zimmer verließ, sagt er zu mir: „Das ist doch der schönste Lohn für
gemeinsames Lernen, oder?“
Mein erstes Mal
Chris
Mein erstes sexuelles Erlebnis mit einem Mann liegt schon viele Jahre zurück.
Obwohl ich als Jugendlicher Mädchen mochte, fühlte ich mich doch immer zu Jungen hingezogen. Ich
fand es toll andere Jungs beim Umkleiden in Unterwäsche, wobei ich insbesondere den Anblick in langen
Unterhosen erregend fand, oder auch nackt unter der Dusche zu sehen. Ich ging damals regelmäßig ins
Hallenbad. Umziehen im Sammelumkleideraum und Duschen unter der Sammeldusche.
So geschah es dann eines Samstags vormittags. Ich stand nackt unter der Dusche und schräg gegenüber
ein anderer junger Mann, etwas älter als ich. Er rieb sich ausgiebig seinen Schwanz und bemerkte wohl, dass
ich hinstarrte. Er lächelte und machte weiter. Ich selbst bekam einen Ständer und musste aufpassen, dass ich
nicht abspritzte, denn es waren noch andere in der Dusche.
Also ging ich in die Umkleidekabine, zog meine Badehose aus und begann mich abzutrocknen. Es öffnete
sich die Tür und „Er“ kam herein. Er hatte seinen Schrank nur wenig neben meinem. Auch er zog die
Badehose aus und begann sich abzutrocknen, seine Vorderseite immer zu mir gerichtet. Ich hatte inzwischen
begonnen meine lange Unterhose anzuziehen und hatte schon wieder einen Ständer, der sich deutlich unter
der Unterhose abzeichnete. Er war auch mit dem Abtrocknen fertig und zog ebenfalls eine lange Unterhose
an, was meine Erregung noch steigerte. Er schaute zu mir hin und sagte: „Du magst Männer in langen
Unterhosen.“ Ich bekam einen roten Kopf und sagte nur Ja! Er fragte mich, ob wir uns darüber irgendwo
unterhalten wollten. Ich meinte, bei mir ginge es nicht, da ich noch zu Hause wohne. Er sagte: „Dann lass
uns zu mir gehen und einen Kaffee trinken.“ Also gingen wir zusammen zu ihm, ganz in der Nähe des
Hallenbades.
Er war sehr nett, zeigte mir Bilder von sich und anderen Männern in langen Unterhosen, aber auch solche
mit Sex in langen Unterhosen. Er fragte mich, ob ich das auch mal machen möchte. Ich meinte, dass ich noch
keine Erfahrung damit hätte; aber er sagte, ich solle keine Angst haben, er würde sehr gefühlvoll sein. Ich
nickte nur.
Er begann erst sich und dann mich bis auf die langen Unterhosen auszuziehen. Dann sagte er, ich solle
mich über die Couch bücken. Ich tat es und er zog meine Unterhose am Gesäß runter. Erst leckte er mein
Loch, was allein schon ein geiles Gefühl war. Danach führte er erst einen und zwei Finger ein. Ich hätte vor
Freude schreien können, biss aber die Zähne zusammen. Nach einer Weile der Anusmassage, nahm er eine
kühle geleeartige Substanz und rieb damit mein Loch ein. Dann drang er sehr behutsam in mich ein. Bis er
den Schließmuskel passiert hatte, tat es weh, aber ich biss die Zähne zusammen. Als er ganz eingedrungen
war, war auch der Schmerz vorbei.
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Er begann nun langsam und regelmäßig zu stoßen. Mein Schwanz hatte die volle Größe erlangt und ich
konnte meinen Saft nicht länger zurückhalten. Die volle Ladung ging auf die Decke, die auf der Couch lag.
Inzwischen waren seine Stöße heftiger geworden und er fing an zu stöhnen. Kurz darauf rief er: „Ich
komme!“ Er zog sein Glied aus meinem Anus und schon schoss seine heiße Ladung auf meinen Rücken und
Gesäß.
Wir haben dann beide unsere Schwänze noch leer gewichst und ich bin dann bald gegangen.
Ich werde diese erste Mal nie vergessen und wünsche jedem, dass es bei ihm auch so gefühlvoll und
rücksichtsvoll zugeht.
Der Nachbar
Gaywriter
Es war ein strahlend sonniger Tag, der Himmel wolkenlos und blau. Eine leichte Brise kühlte den heißen
Nachmittag etwas ab. Ich schoss ein paar Bälle auf das Garagentor neben unserem Vorstadthaus. Ich schaute
hinüber zum Nachbarhaus, wo sich gerade das Garagentor öffnete. Es wird doch nicht Ralf sein, dachte ich
und ein Schauer stieg in meinem Dorn auf. Ralf lebte mit seiner Familie seit drei Jahren hier und ich hatte
die ganze Zeit schon ein Auge auf den Familienvater geworfen. Er war von mittlerer Größe, hatte ein
unglaublich nettes Gesicht und hin und wieder einen 3-Tage-Bart. Er war sehr muskulös und heute klebte
sein T-Shirt eng an seinem Oberkörper. Durch das graue Gewebe traten deutlich seine Nippel hervor. Wie
ein Army-Mann hatte er sehr kurzes braunes Haar, das auch seinen ganzen Körper wie eine Decke umhüllte.
Ich hatte es einmal gesehen, als er an einem sonnigen Tag an seinem Swimmingpool lag. Es war ein
unermessliches Vergnügen für mich, seinen behaarten Körper zu sehen
Er schaute zu mir herüber und schenkte mir ein Lächeln. „Hallo, mein Freund, wie geht’s dir?“ fragte er
mit seiner sonoren Baritonstimme. Diese Stimme zu hören war für mich wie ein Lied, fließend und schön.
Ich winkte im zu und schrie über die Straße: „Gut. Und wie geht’s dir heute?“ Er sagte, dass Theresa, seiner
Frau und seine beiden Töchtern Julia und Stefanie einkaufen waren. Theresa hatte scheinbar irgendwie
einmal bemerkt, dass ich bei den Gesprächen mit Ralf einen Hintergedanken hatte und mochte mich nicht so
sehr. Wenn sie wüsste, was ich mir in meiner Fantasie mit diesem netten Bären alles vorstellte.
Ich ging langsam über die Straße in Ralfs Richtung. „Oh, dann sind sie heute alle ausgeflogen?“ fragte ich
ein wenig dümmlich. „Ich werde heute noch ein wenig laufen, um meinen Körper fit zu halten. Habe das in
den letzten Tagen ziemlich vernachlässigt.“ entgegnete Ralf und wickelte die Kopfhörer seines Walkmans
um seinen Hals. „Was machst du in diesem Sommer?“ „Nicht viel“, sagte ich, die Straße überquerend. „Ich
hänge meistens zu Hause herum.“ und muss ständig meine Gedanken an dich fortschieben, dachte ich. „Oh,
das hört sich wie ein langweiliger Sommer.“ sagte er und setzte sich an den Rand der Straße. Ich nickte.
Jetzt, von nahem, konnte ich seinen gut gebauten Körper und seine tolle Ausstattung viel besser sehen.
Für ein paar Sekunden herrschte Schweigen. Ich täuschte vor, auf den Boden zu schauen, wobei ich jedoch
die Ausbuchtung hinter seinem Reisverschluss begutachtete. Ein warmes Prickeln durchlief meine Schenkel.
Plötzlich spürte ich, dass er mich ansah. Ich schaute zu ihm auf. Er lächelte und sagte: „Hm, da wir heute
beide alleine sind, kannst du doch bei mir vorbeikommen und vielleicht ein Wasser oder so was trinken,
wenn du Lust hast?“ Mein Verstand schrie: „Können wir!!!“. „Das heißt, wenn du nichts anderes vorhast
heute.“ er lächelte und ich wurde von Aufregung überwältigt.
Sein Lächeln war die unglaublichste Sache an ihm nach seinem großen, haarigen Brustkorb. „Ok“. „Gut,
dann sehen wir uns, wenn ich zurück bin.“ sagte er. „Gut“. Er erhob sich und lief langsam die Straße
hinunter. Doch vorher konnte ich noch einen kurzen Blick zwischen seine Beine werfen, wo sein Gehänge
beim Laufen auf und ab schwang. Scheinbar trug er keine Unterwäsche.
Ich ging zurück ins Haus und konnte kaum erwarten, dass er zurückkehrte. 15 Minuten später kam er
la ufend die Straße herunter und ich sprang von meinem Stuhl auf. Er kam von der Straße herunter und lief zu
seiner Garage. Ich rannte raus, überquerte eilig die Straße und versuchte gelassen auszusehen. Er schaute
zurück und wartete an der Garagentür auf mich.
Während wir hineingingen, konnte ich seinen männlichen Schweiß riechen, der seinem Körper
entströmte. Dieser Geruch steigerte noch meine erotische Lust, die sich in den vergangenen 15 Minuten
gesteigert hatte. Er holte eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank. Während er zwei Gläser aus dem
Schrank nahm, konnte ich beobachten wie Schweißtropfen aus seiner Achselhöhle herunter liefen. Er musste
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wirklich hart trainiert haben. Durch das nasse T-Shirt konnte ich sein Muskelspiel beim Recken nach den
Gläsern, die ganze oben im Schrank standen, sehr gut beobachten.
Er reichte mir ein Glas Wasser, wobei seine raue Hand, die meine berührte und etwas Schweiß auf meiner
hand hinterließ. Erschrocken hob ich schnell das Glas an meinen Mund und trank es halb leer.
„Durstig?“ fragte er und ich musste schlucken, weil er mich schon wieder so nett anlächelte. „Wenn du
nichts dagegen hast, werde ich jetzt kurz duschen und etwas sauberes anziehen.“ Ich erwiderte „Geh nur, du
bist hier zu Hause.“ Mein Schwanz richtete sich vollends auf. Nervös nestelte ich an meiner Hose, um meine
beule etwas zu verstecken. Es war deutlich zu sehen, wie hart ich war. Aber entweder beachtete er es nicht
oder es kümmerte ihn nicht. Er ging ins Schlafzimmer und seine Stimme halte zu mir herüber: „So, du hast
in diesem Sommer also keine Pläne?“ „Nicht dass ich wüsste“ antwortete ich. „Ich kann dich hier schlecht
verstehen.“ hörte ich ihn sagen. Ich sprang vom Stuhl auf und ging langsam in Richtung der geöffneten
Schlafzimmertür. Ich schmolz, als ich seinen muskulösen 90-kg-Körper im Raum erblickte. „Umpf!“
„Nichts von dem ich wüsste“, wiederholte ich. Er antwortete nur beiläufig „Oh!“. „Kannst du das draußen
aufhängen?“ bat er mich und reichte mir sein schweißgetränktes T-Shirt. Ich nickte und glaubte,
zusammenzubrechen, als ich sein nasses T-Shirt in meinen Händen hielt. Rasch hielt ich es an mein Gesicht
und schloss meine Augen, den Geruch tief durch meine Nasenlöcher einsaugend. Ich hing das T-Shirt im
Bad auf und ging zurück. Ralf öffnete gerade seinen Reißverschluss und ließ die Hose herunterfallen. Ich
starrte an seinem Körper herunter. Seine Haarpracht lief hinunter über den Magen und verschwand in seinen
Boxershorts. Ich schaute auf seine Hose und hatte das Gefühl, dass sich der Inhalt ein wenig vergrößert hatte.
Meinen Schwanz konnte ich jetzt deutlich pulsie ren spüren. Ein deutliches Verlangen auf das, was da vor
mir stand.
Ralf ging ins Badezimmer. Ich setzte mich auf die Bettkante und konnte im Badezimmerspiegel deutlich
das ganze bad einsehen. Das Rauschen des laufenden Wasser klang zu mir herüber. Er kam aus dem Bad
zurück und sagte: „Ich brauche nur eine Minute oder zwei.“ Ich nickte wieder, wahrscheinlich mit einem
etwas dümmlich wirkenden Lächeln. Er ging wieder ins Bad und zu meiner Freude schloss er nicht die Tür.
Langsam stieg er aus seinen Boxershorts. Ich musste tief atmen, als er das elastische Band seiner Shorts
langsam nach unten zog. Nun hatte ich freien Blick auf seinen Schwanz und auf seinen nackten Körper.
Dieser war vollkommen makellos. Sein Schwanz war heller als der restliche Körper.
Er trat in die Dusche und drehte mir seinen Körper noch einmal zu, bevor er die Duschkabine schloss. Ich
war wie vom Schlag getroffen und wurde von meinem heißen Verlangen nach ihm übermannt. Ralf blickte
mich noch einmal lächelnd an. Und dieses Lächeln sagte mir: „Ich weiß, was du dir wünschst.“ Vielleicht
wollte er, dass ich ebenfalls in die Dusche kommen sollte. Langsam ging ich hinüber zur Badezimmertür.
Sein braunes Schattenbild war durch die lichtdurchlässige Duschtür zu sehen. Der Anblick seine Körpers und
seiner Haare brachte mich zum Wahnsinn.
„Und?“ hörte ich ihn in der Dusche sagen, als er mir den Rücken zudrehte. Ich zog rasch mein Hemd über
den Kopf und trat meine Schuhe weg ins Schlafzimmer. Meine Socken flogen wie zwei weiße Blitze
hinterer. Schnell hatte ich mich meiner Hosen entledigt. Dann ging ich rüber zur Dusche und öffnete die Tür.
Er drehte sich um und schaute mich seinen großen blauen Augen an. Ein gewinnendes Lächeln strahle aus
seinem Gesicht. Sein Körper glitzerte von den von den Wasserperlen der laufenden Dusche. Das Wasser
strömte über seinen Körper. Ich blickte hinunter auf seinen Schwanz, der nun hart und groß war, und wusste,
dass er mich wollte. Er fasste mich bei den Schultern und zog mich unter das Wasser. Dabei schauten wir
uns tief in die Augen.
Die Dusche war nicht sehr groß. Aber für das, was wir vorhatten, reichte es aus. Er drehte mich um und
unversehens spürte ich seine Hand an meinem harten Schwanz. Er streichelte und rieb ihn ganz zärtlich. Ich
konnte nichts anderes tun, als still stehen zu bleiben. Ich stand in der Dusche mit einem verheirateten Mann,
ein Traum ging in Erfüllung. Ralf seifte langsam meinen Rücken und meinen Po ein, danach seinen dicken,
festen Schwanz. Er setzte ihn auf mein Loch an. Ich spürte seine heiße Eichel an meinem Loch und beugte
mich so gut es ging nach vorn, wobei ich meine Backen ein wenig auseinander zog. Ralf schob langsam
seinen harten Schwanz, begünstigt durch das warme Wasser und die Seife, in mein heißes Loch. Kurz spürte
ich einen stechenden Schmerz, der aber von der Lust schnell übertönt wurde. Er zog mich an sich heran und
schob seinen Schwanz immer tiefer in mich hinein, bis es schien, als ob es nicht weiter ginge. Mit einem
harten Ruck stieß er seinen Schwanz vollkommen in mich hinein. Ich spürte nun seine haarigen Eier an
meinem Arsch.
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